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Der Podcast rund um IT-Management

Aller 14 Tage erscheint eine neue Folge des IT-Management-Podcast. Der Podcast dreht sich hauptsächlich um (IT)-Service-Management und IT-Governance. Ergänzt mit Themen aus anderen Disziplinen des IT-Managements. Besonders freue ich mich immer auf meine interessanten Interview-Partner.

https://twitter.com/pmadlener/status/527568865384202240 https://twitter.com/jschulze81/status/620828989490397184

Einen besonderes Auge habe ich auf Ereignisse und Entwicklungen im englischsprachigen Teil des ITSM-Universums. Diese bieten immer neue Anregungen und Initiativen, um die eigenen Prozesse und Praktiken zu verbessern. Diese greife ich im Podcast ebenfalls auf. Mehr zum Inhalt des Podcasts erfährst Du in einem Blogpost.

Mike Stannebein via eMail: Ich möchte Dir an dieser Stelle ein dickes Lob für Deinen 3.Podcast aussprechen. Er ist Dir, wie die beiden vorigen Podcast auch, sehr gut gelungen. 

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Bisherige Folgen

  • Copilotupdate: Was funktioniert und was nicht — Der Hype ist groß - Large-Language-Modelle sollen die Arbeitswelt revolutionieren. Ganze Jobs wegfallen. Microsoft ist ein großer Spieler dabei. Mit dem Copilot sind sie sicher am weitesten, um die Möglichkeiten für eine breite Masse an Unternehmen nutzbar zu machen. Zusammen mit Alexander Eggers schauen wir uns an, was heute wirklich schon funktioniert. Wir sprechen über 6 ganz konkrete Einsatzfälle und was sie uns nutzen. Ich verrate Dir schon mal: "Zeit sparen" ist vielleicht nicht das wichtigste Argument.
  • Serviceportale, Marktplätze und die Magie der Service-Requests — Das heutige Gesprächsthema zwischen Olaf Kaiser und mir wird uns auch beim Workshop Financial Management beschäftigen. Es ist ebenfalls eines meiner Lieblingsthemen im Service-Management: Wir sprechen über Service-Requests, Request-Management und Self-Services. Warum Lieblingsthema? Das Potential für Effizienzsteigerung, Kostensenkung und glücklichere Mitarbeitende ist in den meisten Unternehmungen einfach riesig. Die ersten großen Erfolge lassen sich ziemlich schnell realisieren.
  • Einer der auszog, die IT zu sanieren — Heute erzähle ich Dir eine Geschichte. Eine Geschichte von jemandem, der irgendwann die Nase voll hatte von der IT. Von der IT, wie wir sie heute kennen: technisch, wenig kundenorientiert, primär mit Betrieb beschäftigt und immer viel zu teuer. Ich nehme Dich mit auf seine einjährige Reise. Du erfährst, wie der Held der Geschichte Schritt für Schritt vorgegangen ist und welche grundlegenden Wandel er in nur einem Jahr erreichen konnte. Du erfährst zum Beispiel, wie der Held die Betriebsausgaben um 30 % senkt.
  • Alles muss agil sein – auch der Weihnachtsmann! — Ursprünglich geht es bei agilen Methoden darum, mit veränderten Umgebungsbedingungen schnell und gut klarzukommen. Im Prinzip genau das, was ich momentan erlebe. Ich könnte mich in mein Schneckenhaus zurückziehen, in der Hoffnung, dass das alles vorübergeht. Mache ich nicht. Ich schaue, wie ich die Situation adaptieren und ins bessere lenken kann. Ich glaube, genau darum geht es bei Agilität. Was wir heute sehen, ist „Cargo-Kult“. Es wird nach Blaupause und Best Practices geschrien, damit man möglichst schnell xyz einführen kann. Möglichst wenig eigene Beschäftigung mit dem Thema. Fertig werden und gut. Ich hoffe, dass diese Weihnachtsgeschichte Dir begreiflich macht, warum das nicht der richtige Weg ist.
  • Site Reliability Engineering – How tun run production systems — Site Reliability Engineering (SRE) ist eine Disziplin, die das tiefe Verständnis von Softwareengineering mit einer ausgeprägten Fokussierung auf Zuverlässigkeit und Betriebsstabilität verbindet. Ursprünglich von Google entwickelt, zielt SRE darauf ab, die Lücke zwischen der Entwicklung und dem Betrieb von Software zu schließen, indem es Prinzipien des Engineerings auf Betriebsaufgaben anwendet. SRE-Teams sind dafür verantwortlich, Skalierbarkeit, Performance und Ausfallsicherheit von Services zu gewährleisten und dabei auch die schnelle Entwicklung und Bereitstellung neuer Features zu unterstützen. Sie nutzen eine Reihe von Methoden, wie Automatisierung und kontinuierliche Integration/Delivery, um manuelle Arbeit zu reduzieren und Fehlerquellen zu minimieren. Genau über diese Methoden und SRE an sich spreche ich heute mit Alex Lichtenberger.
  • Was erwartet uns mit Microsoft Copilot? — Der Copilot von Microsoft kann uns, die wir täglich mit Word, Excel, Teams und den Unternehmensdaten arbeiten, viel Zeit sparen. Schätzungen liegen aktuell bei 30 %. Wenn Du Dir überlegst, was das für Dein Unternehmen bedeutet, dann lohnt sich auf jeden Fall die Beschäftigung damit. Diesen Produktivitätszuwachs kannst Du zu einem sehr geringen Preis realisieren. Zumindest, wenn Du nur die Lizenzkosten betrachtest. An der Formulierung merkst Du schon, da ist ein Haken. Genau über den und natürlich Copilot an sich, spreche ich heute mit Alexander Eggers. Als Produzent der deutschen Videos zu Copilot die beste Quellen für uns neugierige Servicenerds.
  • Wie Du die passende Aufbauorganisation findest. — Ab einer gewissen Größe braucht Deine IT-Abteilung oder Dein Systemhaus eine Struktur. Wächst Du weiter, kann es sein, dass Deine Organisation eine andere Struktur braucht. Mit Struktur meine ich die Aufbauorganisation und damit verwandte Elemente. Genau darüber spreche ich heute mit Olaf Kaiser. Wir diskutieren darüber, warum es wichtig ist, die passende Aufbauorganisation zu finden.
  • Es geht nicht ohne Schatten-IT — Schatten-IT ist böse! Nein, Schatten-IT ist gut. Ohne würde vieles in Deinem Unternehmen nicht funktionieren. Die IT-Abteilung hätte noch mehr zu tun und die Unzufriedenheit wäre noch viel größer. Heute möchte ich Dir schwarze, graue und hellgraue Schatten-IT vorstellen. Ich möchte Dir erklären, wie Du daraus weiße Schatten-IT machen kannst. Es wird definitiv nicht einfach und Dein Unternehmen hat keine andere Wahl.
  • Warum Deine IT ein Betriebsmodell braucht — Wir machen uns zu wenig Gedanken darüber, wie eine IT funktionieren soll. Sie ist da und es läuft ja. Irgendwie. Ich habe immer wieder das Gefühl, das ist nur Glückssache. Einen Plan kann ich selten ausmachen. Vielleicht liegt das auch daran, dass es sich anscheinend meist um ein "moving target" handelt. Das Ziel nicht klar ist und sich je nach Priorität verändert. Dass das auch anders geht, möchte ich heute mit Dir besprechen.
  • Was hat es mit XLAs auf sich? — SLAs sind von der Intension her, ein wunderbares Instrument. Die Umsetzung in vielen Unternehmen und von Providern ist einfach grottig. Sie sind aus Sicht des Unternehmens irrelevant und somit haben wir selten welche. Verständlich, es steht ja meist irrelevantes Zeug drin. Zumindest aus Sicht des Unternehmens. Das Problem ist, dass der Begriff damit verbrannt ist. Dementsprechend muss ein neuer her: XLA - Experience-Level-Agreement. Genau darüber reden wir heute.
  • Wachstumsschmerzen vorbeugen und heilen — Boah, die neuen Mitarbeiter sind echt langsam. Das kann doch nicht sein, dass das mit dem Urlaubsantrag so lange dauert. Was sich der F. da herausnimmt und niemand etwas dagegen tut, das ist schon ein dickes Ding. Als Führungskraft ist der M. aber echt eine Niete. Vier Sätze, die vielleicht darauf hinweisen, dass Deine Organisation (egal ob IT-Abteilung oder MSP) Wachstumsschmerzen hat. Jede Organisation hat Wachstumsschmerzen. Häufig an den gleichen Wachstumsschwellen. Damit Du diese erkennst und vielleicht schon rechtzeitig agieren kannst, sprechen Olaf Kaiser und ich heute über das Thema.
  • AGABU – so wie wir das machen, kann das keiner — Du kennst AGABU. Also zumindest den Zustand den es beschreibt. Ich möchte heute mit Dir darüber sprechen, wie Du mit AGABU in einer ganz bestimmten Situation umgehst. Wenn Du magst, berichte gern in den Kommentaren über Deine AGABU-Situationen.
  • ITSM-Prozess einführen, verändern und optimieren – im Mittelstand — Hey Joe ist wohl nach wie vor die beliebteste Organisationsform einer IT im mittelständischen Unternehmen. Das ist auch kein Problem, wenn die gewünschten Ergebnisse geliefert werden. Also wenn der Betrieb reibungslos funktioniert, der Support klappt und neue Projekte schnell umgesetzt werden. Ist dem nicht so, dann bedarf es einer Veränderung. Das Etablieren von ITSM-Prozessen kann dabei ein adäquates Werkzeug sein. Das ist leicht gesagt - die Umsetzung ist meist nicht so einfach. Insbesondere, weil häufig das Verständnis oder die Einsicht fehlt, dass eine Veränderung notwendig ist. Dafür gebe ich Dir heute Impulse.
  • Schaffe Klarheit und keine Verwirrung! — Produktteams, Product-Owner, Produktentwicklung - langsam könnte man den Eindruck gewinnen, dass sich die IT zum Produktionsunternehmen wandelt. Wenn da nicht die Services wären. Am besten beides in einem Unternehmen, damit die Verwirrung komplett wird. Heute beschäftigen wir uns mit dem Unterschied zwischen Produkt und Service und ich plädiere für eine klare Festlegung.
  • Wissensmanagement am Leben erhalten — Wissen ist Macht. Ein Satz, der sich vielleicht so stark eingeprägt hat, dass Menschen ihr Wissen ungern teilen. Denn wenn keiner weiß, was ich weiß, dann bin ich unersetzlich. Ich bin mir sicher, keiner von uns hat seinen Job, weil etwas weiß. Wir haben unseren Job, weil wir das Wissen anwenden können und entsprechend schnell die richtigen Ergebnisse liefern. Wissen ist heute auf Knopfdruck im Internet verfügbar. Dieses zu vernetzen und sinnvoll anzuwenden, das ist unsere Aufgabe. Dazu kommt, dass Wissen wächst, wenn wir es teilen. Wie das konkret funktioniert, kannst Du beim Servicenerds.Camp erleben. Ich spreche heute mit Dir darüber, wie Du das Wissensmanagement am Leben erhältst.
  • Wann genau Du Beratern vertrauen musst. — Es wird viel zu viel Verantwortung an externe Berater ausgelagert. Wir haben in den Unternehmen viel zu großen Einfluss. Die Ergebnisse sind leider meist nur sehr mittelmäßig - wenn überhaupt. Klar, es geht voran und das wird von den Unternehmen als Erfolg verzeichnet. Bewegung allein ist kein Fortschritt. Allerdings gibt es eine Situation, in der darfst Du Dich auf einen Berater verlassen. Genau über diese möchte ich heute mit Dir sprechen.
  • Wichtig, aber keine Zeit – wie passt das zusammen? — Wir haben viel zu tun. Wir haben viel zu viele Vorgänge zur gleichen Zeit. Projekte, Projekte, Tickets und was alles nicht noch. Es wird nicht weniger. Dem begegnen wir vielfach mit der Arbeitsweise und den Vorgehensmodellen von vorn 2, 5 und 10 Jahren. Also so, wie wir es schon immer gemacht haben. Wir alle wissen, dass es anders und besser geht. Manchmal schaffen wir es, so viel Aufmerksamkeit für die notwendige Änderung zu erzeugen, dass wir dazu ein Projekt starten. Mit Überzeugung, Begeisterung und der Unterstützung des Chefs. Und dennoch enden viele dieser Vorhaben mit: im Tagesgeschäft keine Zeit. Darüber spreche ich heute mit Olaf Kaiser.
  • Imageproblem 1st-Level — In manchen Unternehmen ruft niemand gern beim Support an. In manchen Unternehmen arbeitet niemand gern im Support. Beides trifft häufig zusammen. Das eine bedingt vielleicht das andere. Inspiriert von einer Session auf dem letzten Servicenerds.Camp möchte ich heute mit Dir über das Image des 1st-Level-Support aus Sicht der ITler sprechen. Bevor Du direkt in die Folge startest, lass uns bei Dir ins Unternehmen schauen: Wie ist die Situation dort? Gibt es einen 1st-Level? Beschäftigen sich genügend Kollegen und Kolleginnen mit dieser Aufgabe? Sind diese mit Leib und Seele dabei?
  • Einfach muss es sein!? — Einfach muss es sein. Ganz einfach. Mehr will ich doch gar nicht. Olaf und Robert reden heute darüber, wie sich dieser Wunsch umsetzen lässt. Also zumindest entwickeln sie ein paar Ideen, einfach mal so.
  • Der CIO als Prozessberater — Die Aufgaben des CIO sind vielfältig. Immer auch von der Größe Deines Unternehmens abhängig. Es kann allerdings niemals schaden, wenn Du als CIO den Blick auf die Prozesse Deines Unternehmens hast. Mindestens für alle Prozesse, die bei Dir in der IT vorbeikommen. Meist handelt es sich dabei um Digitalisierungsvorhaben. Spätestens hier darfst Du im Sinne der Anwender*innen tätig werden. Du hast garantiert auch schon die Erfahrung gemacht, was es bedeutet, mit halb garen digitalen Prozessen und Lösungen zu arbeiten. Genau darum dreht es sich heute in der Folge.
  • Kunden in der Hölle des Providermanagements — Dafür sind wir nicht zuständig. Ein Satz, der auf jeden Fall gelogen ist. Zumindest, wenn er im Rahmen einer Serviceerbringung fällt. Warum das so ist, schildere ich Dir heute an einem Beispiel. Das ist kein Phänomen der internen IT oder speziell von IT-Services, sondern leider bei ganz vielen Services - egal aus welchem Lebensbereich. Insbesondere dann sehr beliebt, wenn ein Teil der Leistung nicht im eigenen Hause erbracht wird. Warum das problematisch ist, darüber spreche ich in dieser Folge.
  • Saft, Spinat und der Wert von Value-Streams — Was macht ein Saftproduzent, wenn das Geschäft nicht mehr so richtig läuft? Das ist die Kernfrage im Businessroman Wertvoll. Zusammen mit den Helden des Romans kannst Du auf gut verständliche Weise nachvollziehen, was es mit Valuestreams auf sich hat. Du lernst die Wirkkraft an einem Beispiel der "Old-Economy" kennen. Dazu gibt es 10 fachlich versierte Standpunkte, mit denen Du Dein Wissen vertiefen kannst. Ich spreche heute mit zwei der sieben Autoren über das Buch und den Entstehungsprozess.
  • So wirst Du Trusted Advisor oder musst Du das gar nicht? — Wollen wir nicht alle der Trusted Adivisor in Sachen IT bei uns im Unternehmen oder bei unseren Kunden sein? Der Wunsch ist verständlich, allerdings muss es nicht das Ziel sein. Eine alternative Positionierung ist zumindest für MSPs sinnvoll. Interne ITs dürfen schon dieses Ziel anstreben und müssen eigentlich noch weiter auf die nächste Stufe kommen. Olaf Kaiser und ich sprechen darüber, was es braucht, um Trusted Advisor zu werden und welche Alternativen es dazu gibt. Natürlich erfährst Du auch, was ein Trusted Advisor überhaupt ist.
  • Hohoho, ITIL beim Weihnachstmann — Wer etwas verändert, der kann eine Geschichte erzählen. Wohl kaum jemand geht so mit der Zeit, wie der Weihnachtsmann. Wie sonst ist es zu erklären, dass die Kinder jeder Generation meist das bekommen, was sie sich wünschen. Also immer wieder dieses neumodische Zeugs. Alle Jahre wieder ... Kein Wunder, dass der Weihnachtsmann sich auch mit dem Geschenkeservicemanagement auseinandersetzt. Was er dabei erlebt und ob Weihnachten termingerecht stattfindet oder nicht, erfährst Du in der ITSM-Weihnachtsgeschichte.
  • ITSM-Rollen passgenau definieren — Eine klare Definition von Verantwortung, Aufgaben und Rechten ist für das Funktionieren einer serviceorientierten IT von grundlegender Bedeutung. Das bietet es sich natürlich an, Rollen zu definieren. Schaust Du Dir die Frameworks an, suchst Du im Internet danach, findest Du eine Unmenge von Rollen. Für manche IT-Organisationen mehr Rollen als Mitarbeitende. Das ist nicht Sinn der Sache. Daher skizziere ich Dir heute einen Weg, der zu passgenauen Rollen für Deine IT führt.
  • Unternehmensinterne Service-Level-Agreements (SLA) — Niemand will SLAs! Zumindest nicht, solange alles läuft, wie erwartet. Aber dann muss ein SLA her, der genau alles festschreibt. Achtung Falle! SLAs sind nur dann ein gutes Steuerungsinstrument, wenn Du jenseits der üblichen Theorie genügend Gehirnschmalz investiert. Dann können alle Seiten davon profitieren.
  • Diese 5 Vorteile hast Du, sobald Du anfängst einen Servicekatalog zu erstellen — Ein häufig genannter Hinderungsgrund beim Aufbau eines Servicekatalogs ist die Zeit. Den Aufwand und Umfang fürchten sehr viele IT-Verantwortliche. Dahinter steckt wahrscheinlich der Glaube, dass alles fertig sein muss, damit sich die Wirkung entfalten kann. Dass das ein Irrglaube ist, zeige ich Dir heute an fünf konkreten Punkten. Fünf Vorteile, die Du sofort hast, wenn Du mit dem Aufbau eines Servicekatalogs startest. Mit jedem einzelnen Service kannst Du sofort von den Vorteilen 2, 3 und 5 profitieren. Damit wächst Dein Servicekatalog kontinuierlich, während Du kontinuierlich immer mehr Nutzen daraus ziehst.
  • Warum ich nicht mehr von Business- und technischen Services spreche — Ich erlebe immer wieder heiß geführte Diskussion, ob ein Service nun ein Business- oder ein technischer Service ist. Es werden Kriterien gesucht und verworfen. Ohne die Definition, was nun genau ein Business-Service ist, geht es nicht weiter. Das lähmt und bindet anderweitig benötigte Energie. Warum ich nicht mehr über verschiedene Arten von Services spreche und was ich anstatt dessen meinen Kunden und Schulungsteilnehmern vermittel, erzähle ich Dir heute in der 200 (!) Episode.
  • Kategorisierung im Service-Management — Kategorien sind ein hilfreiches Instrument, um aus den ganzen Daten des Service-Management-Tools Informationen zu gewinnen. Sie geben eine Struktur, die Dir helfen, immer besser zu werden. Allerdings stehen sie nicht alleine da. Es gibt noch vier andere Dimensionen, die Du in dem Zusammenhang nutzen kannst. Alle fünf zusammen erleichtern den Umgang mit Kategorien enorm.
  • IT-Kosten senken – 7 konkrete Ansatzpunkte — Kannst Du etwas sparen, was es eigentlich nicht gibt? Auch wenn ich immer sage, dass es keine IT-Kosten gibt, dürfen wir schauen, welche Kosten sind in unserem Verantwortungsbereich. Was können wir ganz konkret beeinflussen? Genau daran wirst Du bei genauer Betrachtung sehen, dass das gar nicht so viel ist. Gleichwohl wird Dich im Zweifel demnächst jemand auffordern, Kostensenkungen einzuleiten. Diese Folge soll Dir Idee und Anregungen geben, damit Du gut auf diese Aufforderung vorbereitet bist. So kannst Du agieren und musst nicht gehetzt reagieren.
  • Der Nutzen eines IT-Service — Was ist der Nutzen eines schnellen Motorrads? Ist der Nutzen für alle Menschen gleich? Ist es gar für einige Menschen nutzlos? Genau diesen Fragen gehen Olaf Kaiser und ich in dieser Folge nach. Wir beantworten auch die Fragen "Was ist Nutzen?". Wenn Du erfolgreich sein möchtest mit Deinen Services, dann darfst Du Dich mit deren Nutzen für Deine Kunden und Nutzen auseinandersetzen. Dabei stellt sich die nächste Frage: "Hat ein Produkt oder Service überhaupt einen Nutzen?"
  • Wie Dir ein Servicekatalog in der drohenden Rezession hilft — 39 % der im Mai(!) befragten CFOs gaben in einer Gartner-Umfrage an, dass sie im 4. Quartal 2002 die Kosten senken würden, wenn die hohe Inflation anhält. Die anhaltende Gefahr einer Rezession wird den Druck zur Ausgabenkürzung noch verstärken. Kosten senken und IT liegen ganz stark beieinander. Insbesondere dann, wenn der CFO die IT verantwortet. Man muss ja mit gutem Beispiel vorangehen. Ich möchte Dir heute zeigen, wie Du mit einem Servicekatalog nicht zum Opfer des Kostenrasenmähers wirst, sondern die Kontrolle behältst und vor allem agieren kannst, anstatt zu reagieren.
  • Tolle Ziele wirklich erreichen — Servicekatalog einführen? Klar, machen wir nebenbei. Wird scheitern. Richtig gutes Service-Management etablieren? Klar, machen wir nebenbei. Wird nicht viel besser als vorher. Wir treiben jetzt xyz durchs Unternehmen. Klar, machen wir nebenbei. Bleibt gleich, heißt nur anders. So oder so ähnliche Momente hast Du sicher auch schon erlebt. Warum passiert das? Der Fokus fehlt. Viel zu viel gleichzeitig und alles ist gleich wichtig. Zusammen mit André Claassen stellen wir Dir heute OKR - Objective and Key-Results - als Werkzeug vor, welches Deinem Unternehmen hilft, die wirklich wichtigen Ziele zu erreichen.
  • Verantwortung, Engpass und eine betriebswirtschaftliche Sicht (auf die IT) — Alle klagen über zu viel Arbeit, zu viele Projekte und niemand kommt mehr wirklich zum Arbeiten? Dann ist das genau die Folge, die Du brauchst, um einen anderen Blickwinkel einnehmen zu können. Mein Gesprächspartner Wolfram Müller lässt einige "Managementwahrheiten" platzen - so ganz nebenbei. Dabei wollte ich mit Wolfram "nur" über Verantwortung sprechen. Halte auf jeden Fall Zettel und Stift bereit.
  • Mehr Frauen in die IT — Diversität - Menschen unterschiedlichen Geschlechts, unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher Religion - oder besser gesagt unterschiedliche Menschen im Team, in der IT führen zu besseren Ergebnissen. Der Anteil von Frauen in der IT ist so gering und gleichzeitig der Personalbedarf hoch bei stagnierendem Frauenanteil in der Ausbildung. Ein Problem, über das ich heute mit Doris Schlaffer rede. Wir schauen uns an, wo die Ursachen liegen und wie wir etwas verändern können.
  • Das Für und Wider von Flatrates — Sie versprechen Planungssicherheit, Risikominimierung, geringe IT-Kosten und noch vieles mehr - Systemhäuser und MSPs, die Flatrates anbieten. Was steckt dahinter? Welche Modelle gibt es? Wer ist der Gewinner dieses Abrechnungsmodells?
  • Deine Lösung, mein Problem. — Nicht alles, was nach einer guten Lösung für ein Problem aussieht, ist eine gute Lösung das Problem. Klingt paradox und erklärt sich aus den unterschiedlichen Perspektiven, auf das Problem. Die Lösung muss nicht nur zum Problem passen, sondern auch zu den Menschen, für die, die Lösung gedacht ist. Eine noch so tolle Lösung, die alles komplizierter macht, ist nichts wert. UND: Die Lösung muss auch das richtige Problem angehen.
  • Service Excellence – das Problem ist das Mindset des Managements — Service Excellence ist eine ganzheitliche Managementstrategie bei der eine gesamte Organisation darauf ausgerichtet wird, den Kunden an jedem Kontaktpunkt zum Unternehmen zu begeistern und zu erneuten Käufen zu bewegen. Service Excellence ist die einzige Chance für ein Unternehmen, sich im Service bei steigender Konkurrenz und Kostendruck vom Wettbewerb abzuheben, die Kunden zu begeistern und sie zu dauerhaften Fans des Unternehmens zu machen. Genau darum geht es im heutigen Gespräch mit Prof. Dr. Matthias Gouthier - dem Experten für Service Excellence.
  • Tod dem Silo – es lebe das Silo! — Alles wie immer? Die Zusammenarbeit stockt. Es muss eine Matrixorganisation her, um die Silos zu überwinden? Am besten noch die Silos weg und dann wird das schon. Die schlechte Nachricht: Egal, wie Dein Unternehmen organisiert ist, es entstehen immer Silos. Wenn Du verstehst, wie es zu Silos kommt und wie Du es steuern kannst, dann kannst Du wirklich was ändern. Genau dafür bekommst Du heute einen Impuls.
  • Zusammenarbeit interne IT & Systemhaus — Immer mehr IT. IT wird komplizierter, braucht mehr Fachwissen. Interne IT-Abteilungen können nicht mehr alles erledigen. Sie müssen den "Sweetspot" finden, der den größten Wert fürs Unternehmen darstellt. Darauf darfst Du Dich konzentrieren und den Rest erledigen Systemhäuser und Service-Provider. Wie die diese Zusammenarbeit funktionieren kann und was dabei wichtig ist, diskutiere ich heute mit Olaf Kaiser.
  • Mit Klarheit im Ziel gegen Veränderungsbeharrung — Du träumst schon lange von einem Urlaub an weißen Stränden mit türkisem Meer? Von der Besteigung des Mount Everest oder der ersten Million auf Deinem Konto? Wenn die Sehnsucht danach groß genug ist, wirst Du an der Erfüllung Deines Traumes stringent und kontinuierlich arbeiten. Ich möchte Dir heute einen Impuls mitgeben, wie Du Menschen für Deine Ziele auf Arbeit begeistern kannst. Für insbesondere Serviceorientierung oder den Servicekatalog.
  • Nicht lachen – es geht um Datenschutz! — Alle schreien "Hurra", wenn das Wort mit dem D fällt. Ja, irgendwann muss auch mal gut sein, nach dem ganzen Aufwand 2018. Man hat ja alles gemacht. Dass das ein Dauerbrenner wird, konnte doch keiner ahnen und will ja keiner. Wie kommen wir jetzt zum Lachen? Wir sprechen mit Steffen Lüning!
  • Einer der auszog, die IT zu sanieren — Heute erzähle ich Dir eine Geschichte. Eine Geschichte von jemanden, der irgendwann die Nase voll hatte von der IT. Von der IT, wie wir sie heute kennen: technisch, wenig kundenorientiert, primär mit Betrieb beschäftigt und immer viel zu teuer. Ich nehme Dich mit auf seine einjährige Reise. Du erfährst, wie der Held der Geschichte Schritt für Schritt vorgegangen ist und welche grundlegenden Wandel er in nur einem Jahr erreichen konnte. Du erfährst zum Beispiel, wie der Held die Betriebsausgaben um 30% senkt.
  • Sinnstiftende Arbeit – über New-Work mit Ragnar Heil — 8 Stunden Arbeit, Freizeit und Schlaf. So einfach war es mal. Heute scheint alles komplizierter, vielfältiger, schneller, verdichteter, gehetzter. Viel Zeit für nichts. Die vielen Hüte, die wir als Menschen aufhaben unter einen Hut zu bekommen, dass ist das Ziel der New-Work-Bewegung. Gerade wir ITler verkürzen das zusammen mit den BWLern auf den Einsatz neuer Tools, um das Hamsterrad am Laufen zu halten. Als ITler meist nicht mit Absicht, sondern aus Begeisterung für die Möglichkeiten. Heute spreche ich mit Ragnar Heil über sinnstiftende Arbeit, New-Work und Tools.
  • Mehr Hotline wagen — eMail, Self-Service-Portal - ja kein Telefon. Es wird viel getan, um die IT-Abteilung scheinbar von den lästigen Nutzeranfragen zu entlasten. Warum das der falsche Weg ist, erfährst Du heute. Du bekommst konkrete Hinweise, wie Du den richtigen Kommunikationsweg findest und so als IT als auch als Gesamtunternehmen effizienter wirst.
  • Kooperation bei der Erbringung von Services — Der Umfang der einzelnen IT-Disziplinen wird immer größer. Schau Dir einfach mal den Bereich Security an, was (Wissen und Technik) es heute braucht, Dein Unternehmen abzusichern um Gegensatz zu dem, was vor 10 Jahren notwendig war. Oder schau auf Microsoft 365. Um das beste Ergebnis für Deine Anwender und das Unternehmen herauszuholen, brauchst Du Spezialisten. Eigenes Personal aufzubauen, ist ein Weg. Die Herausforderung in Kooperation mit anderen Unternehmen zu lösen, ein anderer. Über Kooperation aus Sicht von Systemhäusern und Managed Service Provider spreche ich heute mit Olaf Kaiser in der zweiten Folge von Olaf & Robert.
  • Wie Scrum beihnah Weihnachten gestohlen hat — Was hast Du Dir zu Weihnachten gewünscht? Bei mir stand ganz oben GMV - gesunder Menschenverstand. Wohl das wichtigste neben einer soliden Bildung, was wir als Menschen brauchen, um das Leben zu meistern. In der Folge erfährst Du, was passiert, wenn mal nicht so auf den GMV geachtet wird und die Berater das Ruder übernehmen. Heute gibt es ein Wiederhören mit den Beratern der Firma Schönwetter, die auf ein neues Framework setzen und diese wieder versuchen einzuführen. Ähnlichkeiten mit existierenden Unternehmen und Menschen sind rein zufällig.
  • Geschenke-Service-Management — Die Weihnachtszeit bedeutet für mich Traditionen und Rituale. Der Weihnachtsbaum, die Adventskalender, das Karnickel am ersten Feiertag. Aber auch Veränderung - bis vor zwei Jahren habe ich es genossen, wenn am Heiligen Abend der Weihnachtsmann kam. Die Kinder dabei zu beobachten war wundervoll. Leider fällt das nun schon das zweite Jahr in Folge aus. Sehr schade. Deswegen probieren wir dieses Jahr mal etwas ganz Neues aus. Ich hoffe, ich habe hier im Podcast auch eine kleine Tradition geschaffen: Die ITSM-Weihnachtsgeschichte. Besser gesagt die zwei ITSM-Weihnachtsgeschichten. Heute erfährst Du, was passiert, wenn der Weihnachtsmann ITIL einführt. In vierzehn Tagen heißt es dann „Santa goes agile“. Traditionen muss man pflegen, oder? Ich wünsche Dir und Deinen Lieben eine wundervolle Weihnachtszeit. Genießt Eure Traditionen und wenn Ihr Lust habt, probiert etwas Neues aus. Wer weiß, vielleicht wird daraus eine neue Tradition.
  • So kommst Du zu Deinem Servicekatalog — Der Servicekatalog ist nicht nur irgend so ein Ding, was die IT im Schrank stehen haben sollte. Der Servicekatalog ist das wichtigste Steuerungsinstrument, welches ich als CIO oder IT-Leiter habe. Fehlt mir dieses, dann betreibe ich meine IT im Blindflug. Ja, es funktioniert auch ohne - das sehen wir tausendfach jeden Tag. Stell Dir vor, Du würdest nicht mehr 80% der Zeit, Ressourcen und des Geldes in den Betrieb investieren. Stell Dir vor, die IT würde nicht mehr als Letztes von Projekten erfahren. Stell Dir vor, es gibt keine Diskussion über das IT-Budget. Genau das sind die Ergebnisse, die Du erzielst, wenn Du den Servicekatalog ernsthaft als Steuerungsinstrument etablierst. Wie Du das genau erreichst, darüber spreche ich heute.
  • Servicekatalog – Vorteil oder Nutzen? — Im ersten Gespräch erzählen mir viele Kunden, wie schwer sie es haben, die IT-Leitung oder die Unternehmensleitung zu überzeugen, in den serviceorientierten Umbau der IT zu investieren. Ein Grund könnte sein, dass wir zu wenig auf den Unterschied zwischen Vorteil und Nutzen achten. Ein weiterer Grund könnte sein, dass wir viel zu wenig aus der Brille unseres Gesprächspartners schauen. Beides möchte ich heute aufgrund einer Hörerfrage mit Dir diskutieren.
  • Wie weiter mit dem Service-Portfolio in Systemhäusern und bei MSPs? — "Der Markt ist so wie er ist, weil die Hersteller Lösungen gebaut haben." Ein interessanter und wahrer Satz von Olaf Kaiser aus unserem Gespräch. Da möchte ich gegenhalten mit der These, dass Systemhäuser und MSPs sich damit nicht abfinden müssen. Auch, wenn die Mehrheit damit in einer komfortablen Situation ist. Du erlebst heute einen Diskurs, in dem es um Machbarkeit geht und welchen Du sehr leicht auf die Situation der internen IT übertragen kannst.
  • Jedes Unternehmen hat den gleichen Incident-Management-Prozess — Der Incident-Management-Prozess ist in jedem Unternehmen gleich. Der ist in den meisten Tools perfekt abgebildet. Dennoch stecken wir viel Aufwand und Energie in das Customizing. Anstatt in das Incident-Management selbst. Du bekommst Denkanstöße, damit Du etwas anders auf Deinen IM-Prozess schaust und so effektiver wirst!
  • Effizienz in der IT gewinnst Du nur mit industrieller Denkweise — Handwerk ist cool. Manufakturen sind in einigen Bereichen der letzte Schrei. Aber nicht, wenn es um die Bereitstellung von IT-Diensten geht. Die Produktion von IT-Services ist eine Massenproduktion. Diese Hypothese möchte ich Dir heute näher bringen. Ich möchte, dass es am Ende der Folge in Deinem Kopf nur so rattert!
  • Wir machen SAP – keine Services — Müsste ich eine Hitliste der größten Widerstände bei der Etablierung von Serviceorientierung in IT-Abteilungen aufstellen, dann würde auf dem ersten Platz das mittlere Management stehen. Danach gleich auf dem zweiten Platz die Applikationsabteilungen der IT. SAP ist dabei nur ein Beispiel für eine solche Applikation. Allerdings ist dort der Widerstand besonders stark ausgeprägt. Ich kann Dir nicht genau sagen warum. Ich zeige Dir heute, wie ich mit den drei häufigsten Widerständen umgehe.
  • Wer Chef ist, entscheidet — Wenn Du Führungskraft bist, dann bist Du es gewohnt jeden Tag dutzende Entscheidungen zu treffen. Hast Du Dich schon mal gefragt, ob Du die richtige Person für die einzelne Entscheidung bist? Ich spreche heute mit Frank Habermann darüber, was eine gute Entscheidung ausmacht. Eine Erkenntnis aus dem Gespräch: Es gilt den wirklichen Entscheider zu identifizieren. Denn das ist eine von sechs wichtigen Rollen in einem guten Entscheidungsprozess.
  • Die Agilitäts-Lüge (Sommerepisode 3) — Seit 7 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Agilität, Scrum, Kanban usw. Ich habe erlebt, was funktioniert und was nicht funktioniert. Ich habe eine Idee, was es braucht, damit Agilität funktioniert. Und das hat wenig mit dem zu tun, was in vielen Artikeln über Agilität drin steht. Ich muss heute mal mit Dir über die Agilitäts-Lüge sprechen.
  • Die Rolle der IT im Unternehmen oder wer hat denn nun das Budget? (Sommerfolge 2) — Wer ist für die IT-Kosten verantwortlich? Wem gehört das IT-Budget - der Fach- oder der IT-Abteilung. Oder braucht es gar kein Budget. Diese Frage ist sehr mit der Frage verbunden, was die Rolle der IT in Zukunft ist. Das ein Wandel notwendig ist, hört man überall. Was das konkret bedeutet, möchte ich heute anfangen mit Dir zu diskutieren. Und wieso ich das aus Sicht des IT-Budgets anschneide, erfährst Du auch.
  • Serviceorientierung – viel mehr als nur der Service (Sommerarchiv) — Ohne Serviceorientierung keine Digitalisierung. Wie Dir die Serviceorientierung hilft, den notwendigen Abstand von der Technik zu finden und was noch alles dazu gehört, erfährst Du in dieser Folge. Du lernst 8 Kriterien kennen, die Dir helfen die Serviceorientierung Deiner Organisation einzuschätzen.
  • Dein schnellster Weg zum Servicekatalog — Ich erfülle heute einen oft geäußerten HörerInnen-Wunsch: Robert, sprich mal bitte einem Deiner Kunden über das, was ihr gemeinsam getan und erreicht habt. Lange war mir bei dem Gedanken nicht ganz wohl. Aber der Wunsch kam so oft, dass ich heute mit Jörg Bartke spreche. Mit ihm und seinem Team habe ich am Servicekatalog für den internen IT-Dienstleister der DuMont-Mediengruppe gearbeitet.
  • Was sagst Du, ist das der Tod von ITIL? — Totgesagte leben länger? Wir werden sehen ;-) Heute greife ich eine ganz aktuelle Entwicklung auf und stelle die Frage, was das für ITIL bedeutet. Gleichzeitig erzähle ich Dir, was sich in den letzten 9 Jahren verändert hat und was aus meiner Sicht wichtige Handlungsfelder sind.
  • Kultur ist nicht entscheidbar – Struktur schon — Kultur ist der Schatten der Struktur. Für mich ein wichtiger Satz meines heutigen Gesprächspartners Wojtek Gorecki. Genau so wird aus meiner Sicht ein Schuh draus. Kultur ist nicht entscheidbar. Ich kann Strukturen verändern - keine Kultur.
  • Die 7 Value-Streams der IT — Alle sprechen über Wert, Mehrwert und die IT muss. Ja, was muss die IT denn? Was macht die IT denn? Ich habe manchmal den Eindruck, dass wir als IT in einer Sinnkrise stecken. Aufgerieben zwischen Kosten und Digitalisierung. Zwischen Betrieb und Innovation. Dann komm ich noch um die Ecke und sage: "Let the work flow". Genau da möchte ich heute ansetzen. Ich zeige Dir, welche 7 Wertströme eine jede IT und jeder Service-Provider haben.
  • 400 Knowledge-Base-Artikel in einem Monat: von Einer die auszog, KCS zu etablieren — Ist Wissensmanagement das Stiefkind in der IT? Oder im ganzen Unternehmen? Auf jeden Fall ist es für das Unternehmen sehr teuer, wenn Wissen nicht adäquat festgehalten und zur Verfügung gestellt wird. Natürlich ist das Aufbereiten von Wissen auch teuer. Stopp - Wirklich? Das ist eine Frage, der ich heute im Gespräch mit Joana Thebe nachgehe. Sie und ihre Kollegen haben im ersten Monat mit KCS 400 Knowledge-Base-Artikel verfasst und veröffentlicht.
  • Let the work flow — Du willst, dass das Onboarding endlich funktioniert? Dann habe ich heute den richtigen Ansatz für Dich: Value-Streams. Arbeit muss ungehindert durch unsere IT-Organisation fließen. Dann ist sie schneller erledigt und wir können den Durchsatz erhöhen bzw. gewinnen Ressourcen für andere Aufgaben. So einfach könnte ich den Begriff Value-Stream beschreiben. Die Value-Stream-Sicht auf Dein Service-Erbringungssystem und Dein gesamtes Unternehmen gibt Dir ganz neue Impulse und Einblicke. Der Nutzen für den Kunden steht im Vordergrund. Die Grenzen zwischen Silos werden überwunden.
  • Welchen Nutzen hat der Service-Desk für den Anwender? — Wenn Du schon mal einen Service-Desk etablieren wolltest, dann kennst Du die Vorbehalte der Anwender*innen und die damit verbunden Schwierigkeiten. Deswegen stelle ich heute die Frage nach dem Nutzen des Service-Desk aus der entgegengesetzten Perspektive: Was haben die Nutzenden davon? Welche Vorteile bietest Du denen? Wenn Du das klar hast, lässt sich einen Marketing- und Kommunikationsstrategie aufbauen, die Ängste nimmt und für eine schnellere Akzeptanz sorgt.
  • IT-Support aus dem Homeoffice für das Homeoffice — Die Herausforderung ist groß: plötzlich sind 50, 100, 500, 1000 oder 2000 Menschen zu Hause und wollen dort arbeiten. Natürlich geht da was schief. Viele, die bisher ausschließlich im Büro gearbeitet haben, brauchen dabei Unterstützung. Starthilfe sozusagen. Wie soll die IT das leisten? Eine gute und berechtigte Frage.
  • Draußen nur Kännchen — Du kennst den Satz "Draußen nur Kännchen"? So einfach würde ich auch gern mal die eine oder andere Regel durchsetzen. Was der Satz mit Deinem Service-Desk zu tun hat, klären wir heute. Ich gebe Dir eine Idee, über die Du nachdenken darfst.
  • So viele ITSM-Rollen – so wenig Menschen — Viel zu häufig höre ich, dass Service-Management nur etwas für große IT-Abteilungen ist. Zwei Gründe werden dafür genannt: Viel zu viele Prozesse und mehr Rollen als Mitarbeiter in der IT. Dieser Eindruck drängt sich förmlich auf, wenn Du in ITIL, FitSM und andere Rahmenwerke reinschaust. Ich möchte mit Dir heute über die ganzen Rollen sprechen. Ich erkläre Dir, wie ich damit bei meinen Kunden umgehe.
  • 5 Tipps für eine gute Kommunikation am Service-Desk — Das geschriebene und gesprochene Wort ist eine Waffe. Du kannst Worte dazu nutzen, um Vertrauen aufzubauen, oder Du nutzt Wort, um Unsicherheit zu erzeugen und Unzufriedenheit zu verstärken. Für beides habe ich heute ein Beispiel für Dich. Daraus ergeben sich fünf Punkte, die Du bei der Kommunikation am Service-Desk beachten darfst.
  • Aufbau einer serviceorientierte Organisation — Egal was wir im Unternehmen machen, es bilden sich auf jeden Fall Silos. Die Zusammenarbeit von Menschen führt dazu, dass sich soziale System mit ihren jeweiligen Grenzen bilden. Menschen sind Teil des Systems oder nicht. Das kann niemand verhindern. Du kannst es bis zu einem gewissen Grad beeinflussen, wie sich diese Silos bilden. Was ist der leitende Gedanke beim Design Deiner Organisation? Was sind die verbindenden Elemente der Menschen in den Organisationseinheiten? Ist es Technik? Oder sind es Services? Ich spreche heute mit David Wester. Sein Unternehmen befindet sich gerade auf dem Weg zur serviceorientierten Organisation.
  • 5 Hinweise, dass Dir ein Servicekatalog das Leben erleichtern würde — Ich erzähle Dir immer, dass Services und Servicekatalog der Dreh- und Angelpunkt der IT sind. Sie sind nicht immer die Lösung für all Deine Probleme. Ich erkläre Dir heute 5 Hinweise, die ich in IT-Organisationen gesehen habe, für die Services und der Servicekatalog genau der richtige Booster waren, um endlich Partner auf Augenhöhe mit dem Business zu werden. Wenn Du mindestens einen der Hinweise bei Dir in der IT findest, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dies die beiden Instrumente Dir helfen können.
  • 15 Möglichkeiten, wie Du 2021 im IT-Management durchstartest — Wir haben zu viel zu tun! Immer kommt was drauf und die Leute werden auch nicht mehr. Ja, richtig. Zeit für eine grundlegende Veränderung. Du lernst heute 15 Möglichkeiten kennen, die jeweils eine dieser grundlegenden Veränderung sein können. Jede einzelne hat das Potential für Dich der Katalysator für eine wesentlich bessere Wahrnehmung der IT zu sein. Wähle weise ;-)
  • Scrum bringt Weihnachten in Gefahr — In der letzten Folge hast Du gehört, was passiert, wenn der Weihnachtsmann ITIL einführt. Glücklicherweise ist alles gut gegangen! Natürlich haben alle Beteiligten Erfahrungen gewonnen und haben in den nächsten Jahren das Geschenke-Service-Management behutsam und pragmatisch aufgebaut. Doch auch am Nordpol sind die handelnden Personen nicht davor gefeit, neuen Trends aufzusitzen. Genau das ist 2019 wieder passiert. Was genau das Weihnachtsfest in Gefahr gebracht hat und wie es dennoch gerettet wurde, erfährst Du in der neuen ITSM-Weihnachtsgeschichte.
  • Das Ding mit dem Geschenke-Service-Management — Weihnachten wäre beinah ausgefallen. Was Herr Kannich von Schönwetter und Möchtegern sowie GiftNow damit zu tun haben, erzähle ich Dir heute in der ITSM-Weihnachtsgeschichte.
  • Welches Problem löst SIAM? — Cloud, Outtasking, Veränderung der Fertigungstiefe und die Digitalisierung führen wahrscheinlich zwangsweise dazu, dass immer mehr Provider für uns arbeiten. Nur so werden wir zukünftig die Vielfalt der Services anbieten können, die unser Unternehmen braucht. Nur so werden wir uns auf die wirklich wichtigen Teile der Leistungserbringung konzentrieren können. SIAM kann dabei eine große Hilfestellung sein. Ich spreche heute mit dem Übersetzer des SIAM BoK Markus Müller über das Framework und die Herausforderung Providermanagement.
  • IT-Hotline – Fluch oder Segen? — Wer gibt schon gern ein Ticket auf, wenn er den nette Kollegen aus der IT doch gleich direkt anrufen kann. Das ist ein großes Plus bei der Zufriedenheit der Nutzer. Gleichzeitig ein dickes Minus für die IT-Abteilung selbst. Warum ist das so und was kannst Du tun, damit die Nutzer das Self-Service-Portal bevorzugen?
  • Warum lässt Du Deine Kunden leiden? — Was bekommen die Kunden Deines Unternehmens von den internen Problemen mit? Nichts? Bist Du Dir da sicher? Alles was innerhalb Deines Unternehmens geschieht, hat Auswirkung auf das, was die Kunden wahrnehmen. Im Guten und im Schlechten. Heute spreche ich mit Dr. Oliver Ratajczak über interne Kommunikation und Grabenkämpfe.
  • Wir müssten mal … — Du kannst noch 20 Menschen für Deine interne einstellen, wirst trotzdem nicht alle anfallende Arbeit erledigen können. Warum ist das so und was kannst dagegen tun? Genau das sind die Fragen, auf die Du eine Antwort erhältst. Wir schauen uns die 6 Arten der Arbeit in der internen IT an und wie diese Dir helfen, den Laden in den Griff zu bekommen.
  • Alles Marketing oder was? — Was hat die interne IT mit Marketing zu tun? Was bedeutet Marketing in diesem Kontext? Dieser Frage gehe ich heute mit Michael Schenkel auf den Grund. Ein sehr schöner Austausch, der in eine ganz andere Richtung läuft, als ich mir das vorgestellt hatte.
  • Warum wir eine europäische Cloud brauchen und wie diese aussehen kann — Momentan streben viele Unternehmen in "die Cloud". Viele weil es ein Trend ist. Einige, weil sie die Vorteile wirklich realisieren und nutzen können. Dabei nutzen wir in den meisten Fällen die Angebote amerikanischer Unternehmen. Es entsteht eine Abhängigkeit von diesen Unternehmen, die für Europa nicht gut ist. Heute spreche ich mit Andreas Weiss, eco Verband, über das europäische Cloud-Projekt GAIA-X. Warum eine europäische Cloud nicht ein weiterer Hyperscaler ist, erfährst Du im Interview.
  • Wie Dir 5 Fragen helfen, mit dem IT-Marketing zu starten. — Ob Du willst oder nicht: Marketing gehört zum Handwerkszeug einer guten IT-Abteilung dazu! Heute stelle ich Dir 5 Fragen, die Dir helfen, einen sinnvollen Start in das Thema zu finden.
  • Sicherheit in der Produktions-IT — Von der IT-Technik in Produktionsanlagen, Logistik, Medizintechnik und anderen nicht klassischen IT-Bereichen geht eine große Gefahr aus. Produktionsstillstand & Abfluss von Informationen sind reale Gefahren. Immer mehr Vernetzung und externe Dienste führen zu einer Verschmelzung der Welten und damit zu neuen Risiken. Wie Du damit umgehst und ein sinnvolles Risikomanagement betreibst, erfährst Du heute im Gespräch mit Max Weidele.
  • So kommt Deine IT gut durch die Krise. — Am Ende geht es immer um Geld. Ist die Leistung des Service das investierte Geld wert? Das können heute die meisten Unternehmen nicht beurteilen, weil ihnen die Klarheit fehlt, was sie für Ihr Geld bekommen. Die Fachabteilungen verstehen nicht, wofür Sie so viel Geld für IT ausgeben. Das Problem: Alles was ich nicht verstehe, ist erstmal grundsätzlich zu teuer. Aus diese Ecke herauszukommen, ist sehr mühsam und gelingt nicht immer. Deswegen ist es wichtig, für Transparenz und Klarheit zu sorgen, welchen Wertbeitrag die IT leistet und diesen so zu beschreiben, dass die Fachbereiche das verstehen. Das sichert Dir eine zielführende Diskussion über den Nutzen und verhindert, dass undifferenziert über Geld gesprochen wird. Wie Du dahin kommst, erfährst Du in dieser Folge.
  • Datenschutz und Arbeitsrecht im Homeoffice — Verstöße gegen die Vorgaben der DSGVO können teuer werden und sind Dein Unternehmen eine reale Gefahr. Dabei kannst Du die Dokumentationspflichten gut mit sinnvollen Maßnahmen zur Steigerung der Informationssicherheit kombinieren. Es ist eine Win-Win-Situation: Die Pflichten werden erfüllt und Du steigerst aktive und nachhaltig die Sicherheit Eurer Daten.
  • In der IT steckt noch viel zu viel Geld — Neues Format - Thema aus der letzten Folge: Service-Management, Kundenorientierung, Effizienz, Sinn und Unsinn. Ein Gedankenaustausch mit Carsten Bliessen. Und einer steilen These: "In der IT steckt noch viel zu viel Geld."
  • Was ist Service-Management? — Woran denkst Du als erstes bei dieser Frage? Prozesse, ITIL oder Tickets? Klar, das gehört irgendwie dazu. Der Kern des Service-Managements ist ein anderer. Du erfährst, was der Kern ist und warum es für Dich wichtig ist, Dich auf diesen Kern zu fokussieren.
  • Brauchst Du als Systemhaus einen Servicekatalog? — Das Systemhaus darf, viel mehr als die interne IT, darauf achten, dass hochwertige Services anbietet. Es geht um Kunden, Einnahmen, Aufwand und Deckungsbeitrag. Die Auswirkung nicht passender Services ist ein ganz anderer, als bei der internen IT. Die Frage ist ziemlich kurz zu beantworten - die Auswirkungen sind jedoch viel größer als bei der internen IT. Darum soll es in dieser Podcastfolge gehen.
  • Veränderungen mit der Theorie U — Theorie U ist ein Werkzeug für den disruptiven Wandel - so deren Erfinder C. Otto Scharmer. Was das bedeutet und wie die Theorie U funktioniert, erfährst Du im Gespräch mit Petra Sohnius.
  • 9 Ideen für erstaunlich einfache Self-Services — Self-Services sind von überall nutzbar. Sie machen den Ablauf und Status transparent. Sie sind schnell in der Durchführung. Heute bekommst Du neuen Ideen für sinnvolle Self-Services, die Du sofort umsetzen kannst und von denen alle in Deinem Unternehmen profitieren. Am Ende habe ich dann noch ein paar Bonus-Idee für Dich.
  • Endlich den Kunden wirklich verstehen — Service-Design und Projekte scheitern am Anfang! Wir denken, dass wir verstehen, was der Nutzer oder Kunde möchte. Das stimmt in ganz vielen Fällen leider nicht. Wie Du das in Zukunft vermeiden kannst, erfährst Du heute im Interview mit Frank Habermann.
  • Gut geplant, ist halb gewonnen — Eine gute Vorbereitung macht das Handeln im Pandemie- oder Katastrophenfall einfacher. Du brauchst Dich nicht mehr so stark um die "Basics" zu kümmern, die laufen einfach. Der Zugriff auf alle notwendigen Informationen ermöglicht Dir besser zu entscheiden und schnell zu agieren. Das schafft die dringend benötigte Kraft, damit Du Dich um das kümmern kannst, was anders ist als bei der letzten Pandemie oder Katastrophe. Eine gute Mischung aus Plan und adaptiven Handeln, hilft Dir und Deinem Unternehmen die Situation zu überstehen.
  • Was den Menschen ausmacht, tritt ins Zentrum — Ich spreche mit dem Zukunftsforscher Erik Händeler. Heute geht es um die "Geschichte der Zukunft". Entgegen den aktuellen Untergangsszenarien und der Hysterie um Corona hat Erik Händeler einen unaufgeregten sowie historisch und wirtschaftswissenschaftlich fundierten Blick auf die aktuelle Situation und die Zukunft
  • Risiko, Sicherheit, Datenschutz & Services – macht es doch gemeinsam! — Risikomanagement, Datenschutz und Informationssicherheit sind wichtige Aufgaben in Deinem Unternehmen. Wie Du diese zusammen mit Service-Management gemeinsam betrachtest, darüber sprechen wir heute.
  • Künstliche Intelligenz – im Gespräch mit Peter Seeberg — Künstliche Intelligenz ist ein Thema, welches ich gern verstehen möchte. Deswegen habe ich mir heute Peter Seeberg eingeladen. Peter ist Experte für künstliche Intelligenz in der Industrie. Mir war es in dem Gespräch wichtig, grundlegende Begriffe und Fragen zu klären, weil wir ziemlich viel davon durcheinander hauen und es dadurch schwer wird, das Thema richtig einzuordnen.
  • Noch mehr Tipps, was Du als CIO für Nachhaltigkeit tun kannst — IT und Nachhaltigkeit bietet so viel Handlungsspielraum! Es gibt so viele Stellschrauben, an denen wir etwas spürbares bewegen können. Spürbar im Geldbeutel des Unternehmens und für die Umwelt. Im zweiten Teil bekommst Du noch mehr Tipps!
  • 9 konkrete Tipps, was Du als CIO für mehr Nachhaltigkeit tun kannst — Die IT hat einen immer weiter steigenden Anteil an den CO2 Emissionen weltweit. Da ist die Frage berechtigt, ob Nachhaltigkeit ein Thema für die CIO ist. Ich möchte Dir in zwei Podcastfolgen Ideen und Anregen geben, wie Du mit einfachen Mitteln und nicht so einfachen Verhaltensänderungen ziemlich leicht einen Beitrag leisten kannst.
  • Santa goes Agile — Der Weihnachtsmann ist alt, fast so alt wie die Menschheit. Der Weihnachtsmann geht mit der Zeit. Was passiert, wenn im Weihnachtsmanndorf einer auf die Idee kommt Scrum einzuführen??
  • Wo ist der Service-Owner? — Damit die Service-Erbringung nicht wie ein Wimmelbild ist, brauchen wir klare Verantwortung. Der Service-Owner ist dabei eine ganz wichtige Rolle. Wo diese Rolle angesiedelt ist, darüber sprechen wir heute.
  • Horizontal, vertikal oder egal? — Die Schnittstelle zwischen den Nutzern und der IT ist ein ganz sensibles Gebilde. Auf beiden Seiten hohe und enttäuschte Erwartungshaltung. Unzufriedene IT. Unzufriedene Nutzer. Eine Hörerfrage wirft viel mehr Fragen auf, als Antworten. Deswegen heute ganz viel zum Nachdenken für Dich.
  • Product-led IT – was ist das? — Vielleicht kennst Du die Diskussionen was ein Service genau ist und das es auf keinen Fall ein Produkt ist. Die sind selten spaßig und dann kommt jetzt auch noch die Product-led IT um die Ecke. Genau darum geht es heute und ich möchte Dir meine Sicht vermitteln.
  • Beherzige diesen einen Tipp bei der ITSM-Tool-Auswahl — Die Auswahl eines Tools ist aufwendig und kostet viel Zeit und Geld. Und trotzdem bekommen viele Unternehmen ein (ITSM)-Tool, welches nicht das abbilden kann, wozu es gekauft wurde. Wie Du das verhindern kannst, erkläre ich Dir an einem ganz aktuellen Beispiel.
  • Was wäre, wenn … — ... ich wieder CIO werden würde? Was würde ich in den ersten 100 Tagen "erledigen"? Worauf würde ich mich konzentrieren? Wie ist aus meinen Erfahrungen von 2016 / 2017 das IT-Servicekatalog-Bootcamp entstanden?
  • Standard vs. Customizing: Das muss die Software doch können! — Heute wartet ein spannendes Gespräch auf Dich. Rico Dammann kann das gleiche Geschäft aus der deutschen und der kanadischen Perspektive betrachten. Beides mal geht es um Software für Unternehmen und wie die Frage nach Standard oder Customizing beantwortet wird. Ich denke, daraus können wir einiges lernen.
  • Service-Design-Sprint — Von der Anforderung zum Grobkonzept in vier Tagen? Wie klingt das für Dich? Diese Idee möchte ich heute mit Dir teilen und bin gespannt auf Dein Feedback!
  • Gibt es überhaupt IT-Projekte? — Eine steile These, die Vitali Fuchs aufstellt. Genau diese diskutiere ich heute mit ihm. Wir sprechen nicht nur über Projekte, sondern auch darüber, was wir zukünftig für Menschen in der IT benötigen.
  • Das Serviceerlebnis entscheidet über die Qualität — Das Serviceerlebnis beginnt sobald der potentielle Kunde sich über das Angebot informiert. Ob das Serviceerlebnis endet, ist eine interessante Frage. Selbst wenn der Kunde keine Berührungspunkte mit dem Service hat, möchte ich ihn vielleicht wiedergewinnen und bleibe in Kontakt. Egal wie - ein Serviceerlebnis zu gestalten ist eine große Herausforderung. Lass uns pragmatisch an die Sache rangehen und fünf wichtige Punkte anschauen. Zusätzlich geben ich Dir noch Tipps, wie Du die Veränderung starten kannst.
  • Die Zukunft des itSMF – im Gespräch mit Heiko Maneth — Heiko Maneth ist seit eingen Wochen neuer Vorstandsvorsitzender des itSMF e.V. - ich spreche heute mit ihm über die Zukunft des Vereins.
  • Die große Chance für den CIO! — Es war noch nie so viel Unsicherheit zum Thema IT und Digitalisierung im Unternehmen. Das ist die Chance für jeden CIO einen essentiellen Beitrag für den Unternehmenserfolg zu leisten. Ich spreche mit Michael Ghezzo über die Rolle des CIO im Unternehmen und wie aufreibend diese sein kann.
  • Selbstorganisation im Service-Desk — "Ab heute entscheide ich nichts mehr für Euch" - wie würden Deine Kollegen auf so einen Satz vom Chef reagieren? Wie sähe Deine Firma ein paar Wochen später aus? Reto Schmid hat genau diesen Satz ausgesprochen. Heute berichtet er darüber, wie das mit der Selbstorganisation im Service-Desk funktioniert.
  • Enterprise-Service-Management – Services für alle! — Der Wechsel von ITSM zu Enterprise-Service-Management ist wahrscheinlich wie der Wechsel von der Grundschule ins Gymnasium - jetzt können wir zeigen,was wir gelernt haben. ESM richtig begriffen und umgesetzt ist ein ganz klarer Wandel!
  • Die neue ISO 20.000 ist da! — Heute spreche ich mit Michael Thissen über die ISO 20.000. Die ISO faszinieren mich immer wieder: Es gibt klare Anforderungen und wie ich die erfülle, ist meine Sache! Ich kann so Schritt für Schritt ein Managementsystem aufbauen, welches mich unterstützt Servicemanagement in meinem Unternehmen nachhaltig zu verankern! Ich verstehe nicht, warum sich so wenige Unternehmen damit auseinandersetzen.
  • COBIT 2019 – umfassender und agiler — Heute spreche ich mit Martin Andenmatten über die neue Version von COBIT. COBIT findet viel zu wenig Aufmerksamkeit. Du wirst hören, warum es sich für Dich lohnt, Dich mit COBIT zu beschäftigen.
  • DSGVO im Service-Design (Teil 2 – Betroffenenrechte) — Beschäftigst Du Dich mit der DSGVO bereits im Service-Design eines neuen Service, kommst dem Ziel "privacy by design" sehr viel näher. Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit den Betroffenenrechte.
  • Die Folge 111 — In 111 Folgen gab es ganz viele interessante Gäste, die Dir und mir einen immer wieder anderen Blick auf Themen rund um IT-Management gegeben haben. Heute kommen einige dieser Gäste noch einmal zu Wort. Sie sprechen über die Zukunft der IT im Unternehmen.
  • DSGVO im Service-Design (Teil1 – Grundprinzipien) — Die DSGVO hat den Datenschutz in den Fokus der Unternehmen gebracht. Datenschutz ist kein Projekt. Wenn Du die 7 Grundprinzipien der DSGVO bereits im Service-Design beachtest, tut sich Dein Unternehmen mit dem Datenschutz viel, viel leichter!
  • Servicekatalog und agiles Service-Management gehören zusammen! — Ohne einen Servicekatalog funktioniert agiles Service-Management nicht. Im agilen Servicemanagement betonen wir den ersten Teil des zusammengesetzten Substantiv - den Service und damit den Kunden. Die typische Form von Service-Management, die ich heute in Unternehmen sehe, ist auf das Management ausgerichtet. Für das sklavische Abarbeiten von Prozesse brauche ich keinen Servicekatalog.
  • Intelligent Swarming – Support ohne 1st-, 2nd- und 3rd-Level — Hot-Potato-Routing und Ticket-Ping-Pong sind beliebte Spiele in IT-Organisationen. Es gibt einfach Incidents, die lassen sich nicht einwandfrei einer Bearbeiergruppe zuordnen. Mit diesen tun sich viele Organisationen einfach schwer, diese sinnvoll zu lösen. Im Gespräch mit Kai Altenfelder erfährst Du welche Alternative es dazu gibt und wie dieses Intelligent Swarming funktioniert.
  • Was ist agiles Service-Management – Übersicht & Whitepaper — Wie kann agiles Service-Management funktionieren? Was gehört alles dazu? Was wird aus unseren ITIL-Prozessen? Wie sieht die Organisation aus? Machen wir alle Scrum oder Kanban? Fragen über Fragen. In dieser Folge gebe ich Dir einen Überblick zu den Gedanken von Martin Andenmatten und mir.
  • Neue CIOs braucht das Land! — Heute spreche ich mit Olaf Kapinski darüber, warum wir neue CIOs bzw. Führungskräfte brauchen. Zusätzlich erzähl Olaf, wie Du die nächste Beförderung innerhalb von 12 Monaten bekommst!
  • Das Problem mit dem Problem! — Problem-Management findet jeder gut - trotzdem funktioniert es in nur wenigen IT-Abteilungen. Warum das so ist und wie es funktionieren kann, mag ich Dir heute erzählen.
  • Was war – was wird? Service-Management in 2019 — Was wird uns in diesem Jahr erwarten? Ich versuche mich an einem Ausblick und möchte Dir drei Punkte zum fokussieren geben, auf die Du konzentrieren darfst. Wobei jeder einzelne schon eine ganze Menge für Dein Service-Management bewirken kann.
  • Was passiert, wenn der Weihnachtsmann ITIL einführt — Um die Zauber der Weihnachtszeit noch etwas aufrecht zu erhalten, habe ich heute die ITSM-Weihnachtsgeschichte für Dich. Wenn ich daran denke, dass VeriSM im November gelauncht wurde und ITIL4 vor der Tür steht, wird es Dein Schaden nicht sein, wenn Du jetzt weiter hörst. Die Geschichte darf Dich und mich daran erinnern, wofür Werkzeuge da sind.
  • Utility, Warranty, User Experience — Weihnachten ist ein gutes Beispiel, wie das mit Utility, Warranty und User Experience funktioniert. Deine Kinder erwarten von den Geschenken die richtige Leistung, Langlebigkeit und intuitive Bedienbarkeit. Genau wie Deine Kunden und Nutzer von Deinen Services.
  • Der Service-Owner – es kann nur einen geben! — Service-Owner? Wer ist das? Hat den schon mal jemand gesehen? Was macht der Service-Owner? Diese und andere Fragen rund um den Service-Owner möchte ich Dir heute beantworten. Ich lassen Dich dann am Ende mit anderen Fragen allein - versprochen! ;-)
  • IT-Controlling aus der Praxis — Woran denkst Du als erstes bei dem Wort Controlling? Kosten sparen? Mehr mit weniger? Dann hör Dir auf jeden Fall das Gespräch mit Patrick Cordes an. Patrick ist IT-Controller, wie ich ihn mir als CIO wünsche.
  • Service-Portfolio-Management – eine unterschätzte Disziplin? — Das Service-Portfolio ist Dein Kommunikationstool zum Senior-Management.Du schaffst Transparent, wie die Geschäftsprozesse durch IT gestützt werden und Du kannst viele sinnvolle Diskussionen in Gang bringen.
  • Die Cloud: Sonne, Regen und Gewitter — Wolkig bis heiter - so könnte der Wetterbericht für die Cloud aktuell lauten. Ich spreche zum Thema Cloud mit Alexander Derksen. Wir reden über die Deutschland-Cloud, das notwendige Mindset und natürlich die Herausforderungen und Problem, die die Cloud mit sich bringt.
  • Wie Jose Silva erfolgreich einen IT-Servicekatalog aufbaut — Einen Servicekatalog aufbauen, ist nicht einfach. Ich spreche heute mit Jose Silva. Er berichtet aus seiner beruflichen Praxis und gibt Dir jede Menge Tipps, die Dich weiter bringen!
  • Warum Servicekataloge scheitern — Es geht schneller als Du denkst: Du baust einen Servicekatalog auf und er entfaltet nur wenig oder gar keine Wirkung. Fast jedes Unternehmen hat das schon mal erlebt. Ich möchte heute mit Dir über sechs Ursachen für das Scheitern eines Servicekatalogs sprechen. Der Servicekatalog ist "nur" ein Werkzeug - was damit einhergeht ist eine Orientierung auf den Kunden und die Leistungen, die wir für ihn erbringen. Deswegen ist der Servicekatalog so wertvoll. Deswegen ist es schlimm, wenn er scheitert.
  • Eine agile Organisation aufbauen — Agil, Agil, alles muss agil sein. Und weil es im Unternehmen nicht klappt, fängt eine kleine Abteilung an. Führt Scrum ein und fühlt sich agil. Ob das erfolgsversprechend ist, erfährst Du heute in meinem Gespräch mit Andreas Slogar.
  • Hörerfrage: Zusammenarbeit zwischen IT und Fachabteilung — Der Servicekatalog ist Deine Grundlage für eine vernünftige und gute Kommunikation mit den Fachbereichen. Diese zu gestalten und zu leben, das ist die Herausforderung, die beide Seiten meistern dürfen. Die heutige Hörerfrage von Carsten beschäftigt sich genau mit dieser Frage.
  • Zuerst kommt das Service-Portfolio! — Heute habe ich für Dich ein Interview, welches meine Einstellung zum Service-Portfolio-Management verändert hat. Ich diskutiere sehr angeregt mit Balint Ladanyi.
  • 4 Werkzeuge, die Dich beim Multi-Provider-Management erfolgreich machen — Der Vertrag mit dem Dienstleister ist schnell unterschrieben. Viele Organisationen machen sich keine oder zu wenig Gedanken darüber, wie die Integration des Providers funktionieren soll. Ich gebe Dir in dieser Folge vier ganz konkrete Werkzeuge, wie Du Dein Multi-Provider-Management erfolgreich gestaltest.
  • ERP als Unternehmensdatenfundament — Heute habe ich einen Experten für ERP-Systeme und Unternehmenssoftware im Interview. Univ.-Prof. Dr. Axel Winkelmann steht mir Rede und Antwort rund um das Unternehmensdatenfundament
  • Was in einem sinnvollen SLA steht und warum Pönalen nicht dazu gehören — Der SLA - Service-Level-Agreement - ist ein gutes Werkzeug, um die Erwartungshaltung eines Kunden an den Service zu beschreiben. Damit das funktioniert, brauchst Du auch hier Werte, die der Kunde versteht. Diese dürfen für ihn wirklich relevant sein. Ansonsten ist der SLA das Papier nicht wert, auf dem er ausgedruckt wurde. Du erfährst auch, warum ich Pönalen, wie sie heute meist verwendet werden, für absolut sinnlos erachte.
  • Service-Design-Thinking: Den Kunden und Mitarbeiter im Blick — Die meisten IT-Services sind gut und erfüllen Ihren Zweck. Kaum einer dieser Services bietet ein wirkliches Serviceerlebnis! Wie Du mit Hilfe von Service-Design-Thinking ein solches Nutzungserlebnis erarbeitest, erfährst Du im Interview mit Katrin Mathis.
  • Warum der Agile Service Manager nicht unser neuer Heiland ist. — Der Agile Service Manager verheißt Agilität im ITSM. Zumindest wenn wir Schulungsunternehmen und das DevOps Institute fragen. Ob der Agile Service Manager die Erwartung erfüllen kannst, erfährst Du in diesem Reality-Check.
  • Best Value Procurement – so hast Du noch nie Dienstleistungen eingekauft! — Wo der Einkauf regiert, werden Lieferanten im Preis gedrückt. Ausbaden muss das Ergebnis der Projektleiter. Schlechte Leistung, Nachträge und unzufriedene Geschäftspartner sind das Ergebnis. Das das anders geht, zeigt das Best Value Procurement - Peter Karas berichtet im Interview über seine Erfahrungen.
  • Warum CIO der schönste und schlimmste Job ist. — Es ist mal wieder soweit: Ich habe mich beruflich verändert. Du erfährst heute, wie ich jetzt genau mein Geld verdienen. Ich blicke auf zwei Jahre CIO zurück und sage Dir, warum das der schönste und gleichzeitig schlimmste Job im Unternehmen ist.
  • Wie Du mit gutem Service-Design den perfekten Service kreierst. — Mit gutem Service-Design kreierst Du das perfekte Serviceerlebnis für Deine Kunden. Die Disziplin Service-Design wird vielmals unterschätzt und viel zu wenig tatsächlich durchgeführt. Im Gespräch mit Dieter Schmitt erfährst Du, was alles zu gutem Service Design dazu gehört.
  • Die Herausforderungen einer Shared-Service-IT! — Heute mal wieder ein Blick direkt in mein CIO-Büro! Angeregt durch einen Artikel zum Thema Shared-Service-IT, lasse ich die letzten zwei Jahre Revue passieren und möchte einige Beobachtungen mit Dir teilen.
  • VeriSM - ein kritischer Überblick — Ende letzten Jahres wurde mit viel Aufwand ein neues Framework für Service Management vorgestellt: VeriSM. Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich dazu stehen möchte.In dieser Folge gebe ich Dir einen Überblick zu VeriSM und erzähle Dir, was das Ergebnis meiner Gedanken ist.
  • +1 = 3 – Ökosysteme als Innovationsmotor — Der Aufbau von Ökosystemen mit Kunden, Partnern, Lieferanten und Mitbewerbern ist ein Weg, um Innovation ins Unternehmen zu bringen. Der CIO ist mehr als prädestiniert für den Aufbau der Ökosysteme. Im Gespräch mit Michael Hoffmann erfährst Du, was Ökosysteme sind und wie Du mit dem Aufbau startest.
  • Deine IT-Abteilung braucht ein (neues) Geschäftsmodell! — Was ist das Geschäftsmodell Deiner IT-Abteilung? Kannst Du diese Frage beantworten? Die interne IT braucht ein Geschäftsmodell, um ihren Fortbestand zu sichern. Hast Du kein Geschäftsmodell, ist die Chance groß, dass die interne IT in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.
  • Chancen, die die DSGVO Deinem Unternehmen und Deiner IT-Abteilung eröffnet! — DSGVO bedeutet Aufwand und Arbeit! Der ROI für Dein Unternehmen ist gering! Den ROI kannst Du enorm steigern, wenn Du mindesten zwei der vier Chancen nutzt. Damit bringst Du Dein Unternehmen und Deine IT-Abteilung weit nach vorn!
  • Der IT-Controller – Dein Freund! — IT-Controlling kann einen wichtigen Beitrag zum erfolgreichen Führen der IT-Abteilung leisten. Wie richtig gutes IT-Controlling funktioniert und welche Grundbegriffe Du auf jeden Fall kennen solltest, lernst Du in dieser Folge kennen.
  • Wie Du das perfekte ITSM-Tool suchst! — Die Auswahl des perfekten ITSM-Tool für Dein Unternehmen scheitert meist schon beim ersten RfP (Request for Information). 90% aller Tool-Projekte machen dort einen entscheidenden Fehler. Welcher das ist und meine 4+1 Ideen, diesen zu umgehen, erfährst Du in dieser Folge.
  • Fakten zur digitalen Transformation, die viele CEOs nicht hören wollen — Überall können wir lesen, dass die Digitalisierung stockt - zumindest in Deutschland. Was die Gründe dafür sein könnten, darüber spreche ich mit Yves Underwood. Hier findest Du Antworten, die Dein Geschäftsführer vielleicht nicht hören möchte. Erzähl sie ihm trotzdem!
  • Die ITSM-Weihnachtsgeschichte — Es ist der 26. Dezember, draußen klirrt die Kälte, es duftet nach Braten und eine weihnachtliche Ruhe liegt in der Luft – *Puhhf* – Erschöpft lässt sich der Weihnachtsmann in seinen großen, weißen Sessel plumpsen. „Gut, dass alle Kinder Ihre Geschenke doch noch rechtzeitig bekommen haben“, denkt er, „Das wäre beinah schief gegangen. Dieser kleine, vorlaute Oberwichtel und dieses Geschenke-Service-Management.“ Er schüttelt den Kopf und wenige Augenblicke später ist der Weihnachtsmann eingeschlafen.
  • IT-Sicherheit aus der Perspektive eines Hackers — Denkst Du auch, dass der Mensch die größte Sicherheitslücke ist? Dann wirst Du nach diesem Gespräch mit Alexander Dörsam vielleicht eine andere Meinung haben. Auf jeden Fall darüber, was wir tun können, um dieses Risiko besser zu beherrschen.
  • Lean Management - Es geht um jeden einzelnen Kunden — Heute habe ich mit Götz Müller einen Experten für Lean-Management im Interview. Er hilft mir die ganzen Buzzwords rund um Lean, KVP, Kaizen und agil aufzulösen. Ein sehr interessantes und aufschlussreiches Gespräch!
  • CSI – große oder kleine Ziele? — Mit dem CSI-Prozess beschleunigst oder lähmst Du Deine Service-Organisation! Wogegen prüfst Du den Sinn einer kleiner Verbesserung? Eine etwas andere Sicht auf Vision, Ziele und was das mit CSI zutun hat.
  • Transformation der IT zum Business Service Provider - Gespräch mit Rüdiger Bergmann — Heute gibt Dir Rüdiger Bergmann ein positives Beispiel, wie der Wandel der IT zum geschätzten Business Service Provider funktionieren kann. Rüdiger spricht über den Weg seines Unternehmens und gibt Dir jede Menge gute Tipps.
  • Bereite Dich bitte auf diese vier Stolpersteine beim Multiprovidermanagement vor! — Viele Veränderungen sind Wagnisse. Der Wandel vom "wir machen alles selber" ist so eine Veränderung. Dieser wohnen ganz viele Wagnisse inne. Wir wissen nicht, was genau passiert. Wir können uns überlegen, was passieren könnte. Die Stolpersteine identifizieren. Um vier mögliche Stolpersteine geht es in dieser Folge. Meine ganz aktuellen Erfahrungen möchte ich mit Dir teilen.
  • Ordnung ist das halbe Leben: Projekt-Portfolio-Management — Projekt-Portfolio-Management bringt Dir Transparenz welche Projekte laufen & geplant sind. Es wird transparent. Dein Unternehmen wird handlungsfähig. Wie gelingt Die Einführung und worauf Du achten darfst, darüber spreche ich mir Steffen Wendel.
  • Funktioniert ein IT-Servicekatalog auch ohne interne Verrechnung? — Interne Verrechnung ist nicht gewünscht? Was nun? Wie übernimmt die Fachabteilung Verantwortung und kann die Kosten steuern? In dieser Folge beantworte ich wieder eine Hörerfrage und gebe Dir Tipps, wie Du mit einer solchen Situation umgehst.
  • Wenn Du nicht dabei bist, verpasst Du was! — Ich möchte mir Dir über mein Herzensthema sprechen!
  • Datenschutz = Transparenz, Vertrauen und Respekt - Interview mit Gerald Spyra zur DSGVO — Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) kommt. Was das für Dich und Dein Unternehmen bedeutet, erfährst Du heute im Gespräch mit Gerald Spyra.
  • SIAM - Framework für Multiprovidermanagement — Was SIAM genau ist, welche Rolle es für Dich im Multiprovidermanagement spielt und wie Du davon profitierst, erfährst Du in der heutigen Podcastfolge. Ich nehme das Framework für Dich im Detail auseinander - deswegen ist die Folge auch etwas länger geworden.
  • Methoden sind weder gut noch böse – sie passen zum Problem oder nicht — Nicht die Waffe tötet, sondern der Mensch. Genau so verhält es sich mit ITIL, SCRUM, PRINCE2 und was auch immer für einer Methode. Sie passt zum Problem und wird entsprechend angewendet. Oder sie dient als Feigenblatt und Sündenbock bei nächstmöglicher Gelegenheit. Ein sehr interessantes Gespräch mit Conny Dethloff über Methoden und alles was damit zutun hat.
  • Lean Change Management in der Praxis - Organisationen erfolgreich verändern! — Digitale Transformation - hast Du eine Idee, wie groß die Veränderung in Deinem Unternehmen sein muss? Ein Gespräch mit Reiner Ritter über Annahmen, Experimente und Feedback. Mit Lean Change Management gestaltest Du den Veränderungsprozess so, dass er auch gelingen kann.
  • Die IT muss unbequem sein! — Welche Rolle spielt die IT morgen im Unternehmen? Wo bleibt der CIO? Was macht der CDO? Braucht man den überhaupt? Fragen, viele Fragen, die ich mit Michael Ghezzo diskutiere. Michael ist Kenner der "CIO-Szene", wie kaum ein Zweiter.
  • Deutschsprachiges Buch zu FitSM – Interview mit Anselm Rohrer und Dierk Söllner — Interview mit Anselm Rohrer und Dierk Söllner zu FitSM, IT-Security und ihrem deutschsprachigen FitSM-Buch.
  • Alles bleibt anders — Du wirst heute etwas erfahren, was Dich vielleicht überraschen wird. Seit 18 Jahren bin ich beruflich in der "IT" unterwegs. Blicke ich zurück, dann ist es schon Wahnsinn, was ich alles ausprobieren und erleben durfte! Blicke ich voraus, freue ich mich auf das was da noch alles kommen wird. Zwischen diesen beiden Zeitebenen spielt die heutige Folge.
  • Was Du wissen musst, um die richtigen Services anzubieten. — Du suchst die richtige "Flughöhe" für Deine Services? Du weißt nicht, was Du in Deinen Servicekatalog schreiben sollst? Dein Servicekatalog quillt über? Alles drei Anzeichen für ein Problem: Du weißt nicht genau wer Dein Kunde ist. Heute beantworte ich dazu eine Leserfrage.
  • Serviceorientierung – viel mehr als nur der Service — Ohne Serviceorientierung keine Digitalisierung. Wie Dir die Serviceorientierung hilft, den notwendigen Abstand von der Technik zu finden und was noch alles dazu gehört, erfährst Du in dieser Folge. Du lernst 8 Kriterien kennen, die Dir helfen die Serviceorientierung Deiner Organisation einzuschätzen.
  • Was zur Hölle ist denn nun ein Service? — Wir Menschen im IT-Service-Management können uns trefflich darüber streiten: Was ist ein Service? Wie wird der Begriff Service definiert. Wir tun uns damit auch schwer. Daher schauen wir heute mal in die reale Welt. Was ist dort ein Service und wie können wir das auf die IT übertragen.
  • Enterprise Architektur Management, Lean EAM und Digitalisierung — Es ist schon komisch. Gerade unter dem Blickwinkel der Digitalisierung dachte ich, braucht es Enterprise Architekten. Eine kurze Such auf stepstone brachte gerade mal etwas mehr als 50 Stellenanzeigen mit dem Stichwort. Wenn Du die Suche mal nachvollziehst, dann wirst Du lesen, wie unterschiedlich die Rolle ausgelegt wird und auf welche fachliche Schwerpunkte wert gelegt wird. Vielleicht brauchen die neuen, disruptiven Startups auch so einen Rolle gar nicht.
  • Was bewegt den CIO und sind das auch meine Themen? — Was bewegt den CIO? Was sind seine wichtigen Themen? Ein Rückblick auf zwei Wochen mit viel Austausch. Ich berichte Dir, was im Moment meine wichtigen Punkte sind.
  • Service, Service Request und IMAC — Leicht werden die Begriffe Service Request und Service durcheinander gebracht. Kennst Du den Unterschied, bietest Du Deinen Kunden bessere Services und produzierst kostengünstiger. In dieser Folge nehmen wir die drei Begriffe auseinander. Du wirst sie nie mehr verwechseln.
  • Was Rot, Blau und Gelb mit guter Kommunikation zu tun haben — Wir reden, schreiben eMails, whatsappen, bloggen oder podcasten. Viel Kommunikation, den ganzen Tag. Trotzdem stelle ich immer wieder fest, dass die Kommunikation ein großer Hinderungsgrund für den Erfolg ist. Die richtige Menge an Kommunikation und der richtige Adressat sind zwei Variablen. Wie unsere Botschaft beim Gegenüber ankommt, das ist die große Unbekannte. Auch das lässt sich steuern. Darüber spreche ich heute mit Lucas Kletschke. Kommunikationsstile. Rot, Gelb und Blau.
  • Rollen, ohne die Du keine guten IT-Services erbringen kannst (inkl. Stellenbeschreibung) — Ohne die richtigen Menschen in den richtigen Rollen, werden die besten Services und Prozesse nicht funktionieren. Wir sprechen heute über zwei dieser Rollen: Service Manager und Service Owner sind so wichtig für Deine IT-Services sind. Sie an zwei ganz wichtigen Schnittstellen in Deiner Organisation. Sie sind Integrator und Gate Keeper gleichzeitig.
  • Die IT-Organisation im Unternehmen — Wie sieht die IT-Organisation aus, um die Digitalisierung und den Betrieb gleichermaßen zu gewährleisten? Wie helfen Anleihen aus agilen Methoden? Fragen, die mich aktuell ganz persönlich bewegen und auf die ich eine Antwort brauche.
  • Prozesse dem Techniker schmackhaft machen — Damit die neuen Prozesse funktionieren, müssen alle mitziehen. Wirklich? Natürlich starten wir so idealistisch in ein Projekt. Natürlich ist das erstmal der Anspruch. Erstmal, bis die ersten Widerstände auftreten. Ich spreche heute darüber, warum es hilfreich sein kann, den Anspruch auf ein Minimum zu reduzieren. Du erfährst, wie Du herausfindest, was die Veränderung für die technischen Kollegen bedeutet und wie Du Ihnen ein gutes Angebot unterbreiten kannst.
  • Die Rolle der IT: Service Broker — Die Aufgabe des Service Brokers liegt darin, basierend auf den Anforderungen des Business, externe und interne Services zu bündeln, ggf. mit spezifischen Mehrfunktionen anzureichern, und nach innen zu verkaufen. Über die dafür notwendigen Fähigkeiten, spreche ich heute.
  • A fool with a tool is still a fool — „Ein Narr mit einem Werkzeug ist immer noch ein Narr“. Und Werkzeug bedeutet auch Software. Du kennst die Projekte bestimmt: Intranet, Sharepoint, Collaboration, CRM, Projektmanagementsoftware oder eben ITSM Tools – die Integration in die Arbeitsabläufe, die Pflege der Daten und Dokumente oder die gewünschte Transparenz des Vertriebsprozesse bleiben aus, obwohl eine neues Tool eingeführt wurde. Oder vielleicht gerade deswegen? Ich erzähle Dir heute unter anderem über meinen Weg, ein ITSM-Tool auszuwählen.
  • Was wäre, wenn der Weihnachtsmann Service-Management einführt? — Es ist der 26. Dezember, draußen klirrt die Kälte, es duftet nach Braten und eine weihnachtliche Ruhe liegt in der Luft - *Puhhf* - Erschöpft lässt sich der Weihnachtsmann in seinen großen, weißen Sessel plumpsen. „Gut, dass alle Kinder Ihre Geschenke doch noch rechtzeitig bekommen haben“, denkt er, „Das wäre beinah schief gegangen. Dieser kleine, vorlaute Oberwichtel und dieses Geschenke-Service-Management.“ Er schüttelt den Kopf und wenige Augenblicke später ist der Weihnachtsmann eingeschlafen.
  • Servicekatalog, CECAR und EBIT - im Gespräch mit Robert Scholderer — Der Servicekatalog ist für Dich das wichtigste Instrument zur Steuerung Deiner Serviceerbringung. Beim Aufbau des Servicekatalog kommst Du an allem vorbei, was weh tut und geklärt werden möchte. Darüber spreche ich heute mit Robert Scholderer. Einen ganz besonderen Punkt sprechen wir an: Mit dem Servicekatalog hast Du Einfluss auf den EBIT Deines Unternehmens.
  • Die Rolle der IT: Innovationskatalysator (Teil 2) — Die IT soll die Digitalisierung vorantreiben und wird von vielen als Heiland für neue Geschäftsmodelle gepriesen. Ob die IT das leisten kann und welche Fähigkeiten Du auf jeden Fall für die Zukunft brauchst, darüber sprechen wir heute.
  • Das Problem mit dem Problem - im Gespräch mit Georg Jocham — Hörst Du auch in Deinem Umfeld, dass es keine Probleme gibt, sondern nur Herausforderungen? Ich kann diesen Spruch nicht mehr hören. Ein Problem, ist ein Problem – na und, was ist so schlimm daran? Möchtest Du das Problem erstmal analysieren, dann giltst Du gleich als problemorientiert und wirst somit selber schon zum Problem.Heute spreche ich mit Georg Jocham über das Vergnügen Probleme zu analysieren und zu lösen.
  • Die Rolle der IT im Unternehmen oder wer hat denn nun das Budget? — Wer ist für die IT-Kosten verantwortlich? Wem gehört das IT-Budget - der Fach- oder der IT-Abteilung. Oder braucht es gar kein Budget. Diese Frage ist sehr mit der Frage verbunden, was die Rolle der IT in Zukunft ist. Das ein Wandel notwendig ist, hört man überall. Was das konkret bedeutet, möchte ich heute anfangen mit Dir zu diskutieren. Und wieso ich das aus Sicht des IT-Budgets anschneide, erfährst Du auch.
  • Das IT-Budget gehört in die Fachabteilung — Das IT-Budget ist bequem und tut keinem so richtig weh. Dabei verhindert es Transparenz und Steuerbarkeit in der Fachabteilung und der IT. Warum das so ist und welche Vorteile Du von Transparenz der IT-Kosten und die damit einhergehende Steuerbarkeit hast, erfährst Du in dieser Folge.
  • Was darf IT kosten? — IT kostet immer zu viel, oder? Warum wird das so wahrgenommen? Wie kommen wir da raus. Heute lege ich Dir meine Gedanken zu dem Thema dar.
  • Prozesse sind Kommunikationsmuster und was das mit Prozessmanagement zutun hat — Prozesse aufnehmen und dokumentieren ist für mich eine wichtige Aufgabe am Anfang eines Projektes. Investierst Du nach dem Projekte ein wenig Zeit in die Pflege der Prozesse - also die Dokumentation der Veränderung, so sparst Du Dir im nächsten Projekt die Aufnahme der Prozesse. Prozessmanagement ist das Stichwort. Im heutigen Interview spreche ich mit Dr. Rainer Feldbrügge über Prozesse und Prozessmanagement. Du erfährst, warum Prozesse Kommunikationsmuster sind.
  • Gründe, warum Du die Prozesse der Fachabteilung kennen solltest — Du kannst die richtigen Services nur anbieten, wenn Du die Prozesse Deiner Kunden kennst. Das ist mein Mantra. In der heutigen Folge berichte ich Dir an einem Beispiel, wie mir das Wissen um die Prozesse geholfen hat. Mit 5 Gründen möchte ich Dir einen Schubs geben, dass Du Dich im Prozessmanagement engagierst.
  • Projektmanagement: erfolgreich starten, durchführen und beenden — Projektmanagement ist für Dich als IT-Leiter wichtig: Projekte haben die Aufmerksamkeit des Managements – IT muss ansonsten funktionieren. Das ist eine der Erkenntnisse, die ich in meiner neuen Rolle als IT-Leiter innerhalb der ersten Wochen gewinnen durfte. Wenn das so wichtig ist, dann ist die Frage: Wie starte, führe und beende ich erfolgreich Projekte? Darüber spreche ich mit Jörg Walter. Jörg ist Experte für Projektmanagement und kann es wunderbar erklären!
  • Was verbirgt sich hinter Knowledge-Centered Support (KCS)? — Knowledge-Centered Support (KCS) will den Experten im 1st Level Zeit für die kniffligen Probleme schaffen. KCS beschreibt einen Weg Wissensmanagement in einer Organisation zu betreiben. Dieser Weg ist selbstorganisiert, iterativ und ist die Grundlage für einen guten User Self Support. Ich spreche mit Kai Altenfelder über Knowledge-Centered Support. Kai ist der einzige deutschen KCS-Experten. Wenn Du schon Erfahrung mit Wissensmanagement hast, dann darfst Du auf jeden Fall reinhören - Kai zeigt Dir einen ganz anderen Ansatz, als den Du schon kennst.
  • Für alle Fälle: Case-Management im IT-Service — Seit Jahren wird versucht am Service-Desk zu standardisieren. Die Folge: Was nicht in den Standard passt, wird zum Langläufer oder versandet in den Tiefen des Ticketsystems. Ein strukturierter Ansatz, um mit solchen Incidents umzugehen, ist das Case-Management. Im Interview spreche ich mit Regula Wagner und Beda Rickenbacher über dieses spannende Thema.
  • Warum das SM-CAMP mir so viel bedeutet — Du erfährst, was ich am SM-CAMP so liebe und warum es mir am Herzen liegt. Dazu spreche ich mit André Claassen, der Dir von seinen Erfahrungen berichtet.
  • User Self Services für Fortgeschrittene — Self Services sind gut für den Kunden und für die IT-Abteilung. Stefan Krause spricht im zweiten Teil über Nutzensszenarien, Kostenpotentiale, Kostentreiber und was es braucht, damit der Kunde Spaß am Self Service hat. Natürlich geht es nicht nur um Spaß, sondern um ganz klare Vorteile für beide Seiten.
  • Der Provider wird’s schon richten und warum das keine Gute Idee ist! — Kann ich dem Provider das Service-Management überlassen? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, insbesondere, wenn Du die Sichtweise des Business einnimmst. Ich versuche Dir und mir Argumente an die Hand zu geben, warum ein Service-Management intern sinnvoll - aus meiner Sicht notwendig - ist.
  • Wochen als IT-Leiter gelernt habe — Ich habe die Seiten gewechselt: Seit April bin ich in der Rolle des CIO für einen Firmenverbund tätig. Was ich in den ersten vier Wochen gelernt habe, erfährst Du heute - und ich erzähle Dir etwas über meinen beruflichen Werdegang.
  • User Self Service - Selbstbedienung oder Saftladen? — Was ein guter Self Service leistet, erfährst Du in dieser Folge. Mit Stefan Krause spreche ich über die Möglichkeiten, Voraussetzungen und den Weg zu einem Self Service Portal. Ein Angebot, von dem sowohl die Nutzer als auch die IT profitieren.
  • Die Agilitäts-Lüge — Seit 5 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Agilität, Scrum, Kanban usw. Ich habe erlebt, was funktioniert und was nicht funktioniert. Ich habe eine Idee, was es braucht, damit Agilität funktioniert. Und das hat wenig mit dem zutun, was in vielen Artikeln über Agilität drin steht. Ich muss heute mal mit Dir über die Agilitäts-Lüge sprechen.
  • Bedrohte Geschäftsmodelle und Methodenfundamentalismus – warum neue ITSM-Methoden wertvoll sind. — Magst Du auch die Vielfalt? Ich meine die unterschiedlichen Methoden im IT-Service-Management. Eigentlich ist schon alles aufgeschrieben und kann für die konkrete Situation angepasst werden. Keine Frage. Warum ich es trotzdem spannend und wertvoll finde, dass es immer wieder neue Methoden im ITSM gibt, erzähle ich Dir in dieser Folge. Und ich zeige Dir, warum dadurch Geschäftsmodelle bedroht sind.
  • Multiprovider-Management: die Kunst, Lieferanten erfolgreich zu integrieren — Outsourcing hat viele Facetten: Cloud, Managed Services oder die Betriebsführung. Hintergrund ist die Frage, welche Leistungen eine IT-Abteilung selbst erbringen muss und welche Leistungen besser am Markt zugekauft werden. Die Zusammenarbeit mit einem oder mehreren Providern ist nicht problemlos. Eine gute Vorbereitung und die Klarheit über die eigene Verantwortung ist die Voraussetzung, um viele Probleme zu vermeiden.
  • Mark Semmler über Informationssicherheit für KMU — VdS3473 - Was ist das denn? So meine erste Reaktion. Es geht um Informationssicherheit & Cybersecurity für kleine und mittelständische Unternehmen. Mark Semmler erklärt die VdS3473 und wie Du am besten damit startest im Interview.
  • IT 10 Jahre zu spät kommt und Du Dich trotzdem damit beschäftigen solltest — IT4IT ist eine Referenzarchitektur für das IT Management, welche nicht von einer privaten Firma, sondern einem offenen Konsortium – der Open Group – erarbeite und verwaltet wird. In dieser Podcastfolge gebe ich Dir einen Überblick zu IT4IT.
  • Von der Kunst, Menschen die Veränderung zu erleichtern — Wir wissen es: Nichts ist stetiger als die Veränderung. Trotzdem investieren wir viel zu wenig Zeit in die Begleitung der Veränderung. Ich spreche von Changes in der Organisation, im Prozess – von Änderungen, bei denen Menschen wie Du und ich direkt betroffen sind. In dieser Folge geht es nicht um Changes im Sinne von ITSM, sondern um das, was mit Menschen passiert, wenn sich etwas verändert. Ich spreche mit Michael Hagemann. Er ist Change-Management-Experte und leitet das Kompetenzteam Change-Management bei der Deutsche Post DHL.
  • Die Helden des wilden IT-Service-Managements — Wolkig, immer mehr Geld für die Fachbereiche und ständig das Benchmarking am externen Markt im Nacken - das ist die harte Welt des IT-Service-Managements. Sieben Männer ziehen aus, um das wilde Land zurückzuerobern. Nur ein Mann hat sie alle getroffen und berichtet über ihre Heldentaten im Kampf für eine bessere Welt: Martin Andenmatten.
  • Wie Du mit der IT-Service-Canvas Deine Services schnell und einfach definierst — Mit Hilfe der IT-Service-Canvas kannst Du auf eine einfache und strukturierte Art IT-Services definieren und dokumentieren. In dieser Folge gebe ich Dir einen Überblick zur IT-Service-Canvas und zu den 12 Feldern.
  • Von der Excelliste zum Kanbanboard — Agile Methoden im IT-Service-Management ist das Thema dieser Episode. Carsten Krautwald berichtet über seine Erfahrungen bei einem mittelständischen Spezialmaschinenbauer. Er erzählt uns, wie ein Kanbanboard die Excelliste abgelöst hat und welche Erfahrungen er und sein Team unterwegs gemacht haben.
  • des itSMF – Rückblick auf den Jahreskongress 2015 — Ein Rückblick auf den itSMF Jahreskongress 2015. Meine Gedanken zur vorgestellten Strategie des itSMF für 2016 und über den Gewinner des Projektawards.
  • Führung von IT-Teams und warum richtige Ziele wichtig sind! — Die Führung von IT-Teams ist anspruchsvoll. Lohnenswerte Ziele sind wichtig, um der Kreativität und Energie der Menschen die richtige Richtung zu geben. Ich spreche heute mit Olaf Dammann wie wichtig die Führungskraft für den Erfolg von Veränderungen ist. Wir diskutieren am Beispiel Service Desk, wie sinnvolle Ziele für IT-Teams aussehen.
  • Wie gelingt die Einführung von IT-Service-Management — Welche Voraussetzungen dürfen vorhanden sein, damit die Einführung von IT-Service-Management gelingt. Das ist der Kern einer Leserfrage, die ich heute beantworten möchte. Es geht dabei nicht nur um die Voraussetzungen, sondern auch um die Randbedingungen, die für den Erfolg wichtig sind. Gleichzeitig ist dieser Beitrag der Auftakt für eine kleine Serie über Reifegrade im ITSM.
  • FitSM - leichtgewichtiges Service-Management — FitSM verspricht einen leichtgewichtigen Weg zum IT-Service-Management. Zum Vergleich: die 5 ITIL-Kernbücher wiegen über 7 kg. Im Interview mit Dr. Michael Brenner und Dr. Thomas Schaaf rede ich über das frei verfügbare Framework.
  • Wie gelingt die Pflege der CMDB? - Eine Hörerfrage — Die Pflege der Daten einer CMDB ist das wichtigste Erfolgskriterium für diese selbst. Gleichzeitig auch das größte Problem. In dieser Folge beantworte ich die Hörerfrage von Patrick: „Wie gelingt es, eine entsprechende Awareness zu schaffen, hinsichtlich der Pflege unserer CMDB?“. Ich spreche über Nutzen, Motivation, Automatisierung, Integration und die Rolle der Führungskräfte.
  • OBASHI im Krankenhaus — Mit Jens Schulze, Leiter IT & Medizintechnik im Klinikum Leverkusen, spreche ich heute über die IT im Krankenhaus im allgemeinen und über seine Erfahrungen mit OBASHI im speziellen. Jens gibt Dir viele interessante Einblicke in den Alltag der IT im Krankenhaus und die Probleme zwischen IT und Medizintechnik.
  • Was passiert bei einem Barcamp und warum lohnt sich das SM-CAMP für Dich? — Im Oktober veranstalte ich das erste ITSM-Barcamp. Unter dem Titel SM-CAMP lade ich am 9. und 10.10. nach Berlin ein. Mit dem "Barcamp Urgestein" Maik Pfingsten spreche ich in dieser Folge über das was Dich bei einem Barcamp erwartet und warum Du hingehen solltest
  • Welche Auswirkung hat die "Zukunft der Arbeit" auf das IT-Management? — Die Arbeitswelt wird sich verändern - das steht fest. Welche Auswirkungen wird die Zukunft der Arbeit auf das IT-Management haben? Idee, Optionen und Empfehlungen, worüber Du heute schon nachdenken solltest.
  • Der Wertbeitrag der IT - Interview mit Dr. Peter Samulat — Wie Du den Wertbeitrag der IT ermitteln kannst und warum der nicht viel mit dem üblichen ROI zu tun hat, erklärt Dir Dr. Peter Samulat im Interview.
  • Sonderpodcast, Leseprobe und Gewinnspiel zum Buch Perspektivwechsel im IT-Service-Management — Weihnachten im Juli? Und was hat das mit ITSM zutun? Diese zwei Fragen beantwortet Dir der Sonderpodcast anlässlich der Veröffentlichung des Buches "Perspektivwechsel im IT-Service-Management". Ich spreche mit den Herausgebern und lese aus dem Buch vor!
  • Warum Outsourcing scheitert und wie es trotzdem gelingt — Outsourcing gilt als Schlüssel für die IT der Zukunft. Outsourcing scheitert aber häufig - Ich habe Für Dich sechs Gründe warum das passiert und Ideen wie das Vorhaben vielleicht doch gelingt.
  • 8 einfache, aber effektive Schritte, die Dir helfen, Dein IT-Projekt erfolgreich abzuschließen — In IT-Projekten geht viel schief. Wie Du die häufigsten Fehler in den verschiedenen Projektphasen vermeidest und welche Ideen Dir helfen können, erfolgreich abzuschließen, erfährst Du in dieser Folge. 8 sofort umsetzbare Tipps, helfen Dir erfolgreich zu sein.
  • Was bedeutet Agilität? Interview mit Dierk Söllner — Interview mit Dierk Söllner über Agilität, Methoden-Fundamentalismus, IT-Service-Management und Menschen. Wie passen agil und ITSM zusammen?
  • Die Zukunft der IT und welche Rolle Leadership dabei spielt — Die Zukunft der IT und welche Rolle Leadership dabei spielt, ist der Titel meines Vortrags auf der 1. IT-Leadership-Conference. Ich diskutiere Idee, wie sich die Unternehmens-IT entwickeln darf, damit sie nicht verschwindet. Ich spreche über Leadership, zwei Geschwindigkeiten und die Fähigkeiten, die Menschen entwickeln dürfen, um das zu ermöglichen.
  • Livebericht vom Business Analyse Camp — Business Analyse ist ein interessantes und vor allem für die Zukunft ein wichtiges Thema. Ich war auf dem BA-Camp 2015 und es war ein fantastischer Austausch. Meine Eindrücke live aus Wien.
  • Warum Dir ein Servicekatalog das Leben erleichtert und wie Du ihn erstellst. — In dieser Folge erfährst Du, was alles wichtig ist, wenn es um den Servicekatalog geht und wie Du ihn sinnvoll aufbauen kannst. Ein IT-Servicekatalog ist ähnlich wie die Speisekarte eines Restaurants: Angebot, Informationen und Preis. Neben vielen Gemeinsamkeiten gibt es auch Unterschiede, welche Du kennen solltest.
  • Bessere IT-Services durch Business Analyse und Design Thinking - Ein Interview mit Ingrid und Peter Gerstbach — Probleme der Fachbereiche zu analysieren und zu verstehen ist die Kernaufgabe der IT der Zukunft. Es ist die Grundlage für die Bereitstellung maßgeschneiderter IT-Services. IT-Abteilungen und Unternehmen brauchen dazu Business Analysten. Ich spreche in dieser Folge mit Ingrid und Peter Gerstbach über Business Analyse. Ausgehend von der Frage was Business Analyse ist, sprechen wir über ihre Chance und Möglichkeiten. Und wir schlagen den Bogen zu Innovation mit Hilfe von Design Thinking.
  • Wie Du geschäftsfokussierte IT-Dienste definierst und welche 4 Grundsätze Dir dabei helfen — Vier einfache Regeln helfen Dir bei der Definition von IT-Diensten und Servicekatalog. Lerne mein Vorgehen in Projekten kennen und erfahre was das mit OBASHI zutun hat. Du erfährst welche Hilfsmittel ich meinen Kunden an die Hand gebe, damit sie dies selbständig durchführen können.
  • Der Wertbeitrag von Prozessverbesserungen und die Verrechnung von RZ-Leistungen — Zwei Hörerfragen stehen im Mittelpunkt dieser Episode. Bei der ersten Frage geht es darum, wie der Wertbeitrag von Prozessverbesserungen im ITSM-Prozess ermittelt werden kann, um die notwendigen Investitionsmittel zu erhalten. Die zweite Frage beschäftigt sich mit der Verrechnung von RZ-Dienstleistungen.
  • Interview mit Oliver Wildenstein über eine geheime Zutat, Six Sigma und Process Mining im Helpdesk — Jeder Nutzer ruft mehr oder weniger oft beim Helpdesk an. Der Helpdesk ist die wichtigste Schnittstelle zwischen Nutzern und IT-Organisation. SLAs, Preise und Technik können noch so gut sein, wenn der Helpdesk einen schlechten Job macht, ist das alles egal. Du erfährst in diesem Podcast was GMV ist, wie das Wissen um die Abläufe im Unternehmen, Process Mining und Six Sigma helfen, dass der Helpdesk das Aushängeschild der IT wird. Du erfährst auch, was das mit Toner für den Drucker zu tun hat.
  • 5 Vorteile geschäftsfokussierter IT-Dienste, die Dein Chef und Deine Nutzer lieben werden — Geschäftsfokussierte IT-Dienste erleichtern die Kommunikation mit Nutzern und Entscheidern. Sie vereinfachen die Definition von SLAs und Servicekatalog. Auch die Verrechnung wird für alle Seiten verständlich und dadurch einfacher. In dieser Folge erfährst Du wie die Vorteile zum Tragen kommen und was Du als Anbieter der Leistungen davon hast.
  • Interview mit Oliver Lindner über die Zukunft der IT, was die IT von einer Fabrik lernen kann und Industrie 4.0 — Die IT ist auf dem Weg von der Manufaktur zur Fabrik. Was das konkret bedeutet und was die IT von einer Fabrik lernen kann, habe ich mit Oliver Lindner diskutiert. Wir sprechen im Sinne der Industrie 4.0 von einem "Altersunterschied" zwischen 150 Jahren Automobil-Industrie versus 40 Jahren IT. Wir sprechen über den Rückstand, den die IT heute (noch) hat im Vergleich zur modernen Zuliefer-Fertigung "just in time".
  • 3 wichtige Eigenschaften eines großartigen IT-Service (und warum sie so wichtig sind) — Ich beschäftige mich mit der Frage, was einen großartigen IT-Service ausmacht. Es gibt drei Eigenschaften, die helfen einen Service aus Sicht des Benutzers zu definieren. Es entscheidet sich schon bei der Definition und Modellierung des Services, ob er großartig wird oder nicht. Spiegelt ein IT-Service nicht die Prozess- und Arbeitswelt, kann er noch so schnell, verfügbar und billig sein - er wird nie großartig. Diese Folge ist der Auftakt zu einer Reihe, die sich mit dem Thema IT-Services beschäftigt.
  • Rückblick auf den itSMF Jahreskongress und 4 Ideen die ITSM-Lethargie zu beenden — Ich blicke zurück auf den itSMF-Jahreskongress als Highlight des Jahres für uns Menschen im IT-Service-Management. Es gab eine ganze Reihe von Lichtblicken, neben wirklich tiefen Abgründen. Eines der größten Probleme aus meiner Sicht ist die Lethargie, mit der wir in einer Situation verweilen, die weder für die Serviceerbringer noch die -konsumenten zufriedenstellend ist. Im zweiten Teil des Podcast möchte ich Dir mit vier internationalen Initiativen Anregungen geben, dass es auch anders geht.
  • Interview mit Jürgen Dierlamm - Geschäftsführer itSMF Deutschland e.V. — Der itSMF Deutschland e.V. lädt nach Karlsruhe in die IT(SM) Fabrik ein. Der itSMF Jahreskongress ist die größte herstellerunabhängige ITSM Veranstaltung in Deutschland. Ich spreche mit dem Geschäftsführer des itSMF Deutschland e.V. über den Kongress, das ITIL Manifesto und die zukünftige Ausrichtung des itSMF e.V.Du erfährst in dem Interview auch, wie Jürgen Dierlamm als Rechtsanwalt zum IT-Servicemanagement gekommen ist.
  • Was ist das ITIL Manifesto und wie arbeiten kleine IT-Abteilungen effizient? — Die Art wie wir mit ITIL umgehen, muss sich ändern. Das ist der Grundtenor des #ITILManifesto. Gestartet als Diskussion auf Twitter ist das ITIL Manifesto inzwischen eine Bewegung, die selbst von AXELOS unterstützt wird. In dieser Folge des IT-Management-Podcast stelle ich meine fünf Gründe vor, warum die Diskussion wichtig und sinnvoll ist. Ich spreche mit dem Initiator Robert Spencer über seine Motivation und den Ausblick. Abschließend gebe ich Dir Anregungen, wie mit kleinen Änderungen die IT auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen effizienter und mehr am Geschäft des Unternehmens ausgerichtet werden kann.
  • Warum ein IT-Management-Podcast? — Jetzt geht es los - die 0-Serie meines Podcast erblickt hier an dieser Stelle das Licht der Welt. In dieser Folge erlebt Ihr live meine ersten Gehversuche beim podcasten. Ihr erfahrt warum ich einen Podcast veröffentliche. Ihr lernt mich etwas besser kennen. Natürlich spreche ich darüber, was Ihr von dem Podcast erwarten könnt.
 

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