Das Für und Wider von Flatrates
Sie versprechen Planungssicherheit, Risikominimierung, geringe IT-Kosten und noch vieles mehr - Systemhäuser und MSPs, die Flatrates anbieten. Was steckt dahinter? Welche Modelle gibt es? Wer ist der Gewinner dieses Abrechnungsmodells?
Heute widmen Olaf Kaiser und ich uns dem Thema Flatrate. Also ein Verrechnungsmodell, welches alle IT-Kosten in eine Pauschale packt. Wir schauen aus dem Blickwinkel eines Systemhauses und dessen Kunden auf dieses Modell.
In der internen IT kennen wir das ja schon lange. Das ist die pro Kopf IT-Umlage. Egal, welche Leistung ein Mitarbeiter aus der IT bezieht, er hat denselben Kostensatz. In der Systemhauswelt ist genau dieser Punkt etwas anders. Das Systemhaus liefert einen definierten Leistungsumfang, der in den meisten Fällen an der Oberkante des Betriebssystems plus Office 365 inkl. Mail, Sharepoint und OneDrive endet. Hier bekommt jeder Mitarbeiter das Gleiche.
Diese Flatrates scheinen mir gerade das Nonplusultra zu sein. Genau deswegen blicken Olaf und ich genauer hin. Wir schauen uns die verschiedenen Modelle an und sprechen auch darüber, wer der Gewinner dieses Verrechnungsmodells ist. Insbesondere, wenn ich mir anschaue, zu welch unterschiedlichen Preisen die gleichen Leistungen angeboten werden. Das fängt bei unter 50 € an und geht bis an die 200 € pro Monat ran. Für die gleiche Leistung.
Du bist herzlich eingeladen, Dich an der Diskussion zu beteiligen. Gern über die bekannten Kanäle von Olaf und mir im Web und Social Media.