Wachstumsschmerzen vorbeugen und heilen

Boah, die neuen Mitarbeiter sind echt langsam. Das kann doch nicht sein, dass das mit dem Urlaubsantrag so lange dauert. Was sich der F. da herausnimmt und niemand etwas dagegen tut, das ist schon ein dickes Ding. Als Führungskraft ist der M. aber echt eine Niete. Vier Sätze, die vielleicht darauf hinweisen, dass Deine Organisation (egal ob IT-Abteilung oder MSP) Wachstumsschmerzen hat. Jede Organisation hat Wachstumsschmerzen. Häufig an den gleichen Wachstumsschwellen. Damit Du diese erkennst und vielleicht schon rechtzeitig agieren kannst, sprechen Olaf Kaiser und ich heute über das Thema.


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In der heutigen Folge sprechen Olaf Kaiser und ich über Wachstumsschmerzen. Also Probleme, die Deine IT-Abteilung oder Dein Unternehmen nicht hätte, wenn es nicht mehr Mitarbeitende eingestellt hätte.

Also wirst Du zwangsläufig irgendwann daran vorbeikommen. Mein erster Gedanke war, dass die Ursache dafür die fehlende Arbeit am System ist. Das stimmt aber so nicht. Ich glaube, dass die Wachstumsschmerzen entstehen müssen, damit sich Deine Organisation weiterentwickelt.

Wie immer ist vorbeugen besser als heilen. Deswegen sprechen Olaf und ich heute darüber. Das gibt Dir die Chance, sensibel in Deine Organisation hineinzuhören und frühzeitig an den entsprechenden Punkten zu arbeiten.

Die Wehwehchen treten in unterschiedlichen Bereichen und Stärken auf. Wir gehen auf jeden einzelnen davon kurz ein, damit Du einen Eindruck davon bekommst, was Dich erwartet und was mögliche Maßnahmen sind.

Olaf und ich haben 7 mögliche Handlungsfelder identifiziert. Natürlich sprechen wir auch darüber, wo die Wachstumsschwellen sind und wie Du sie erkennen kannst.

Robert Sieber
 

Robert Sieber ist Ex-CIO, Podcaster und Servicenerd. Seine Vision ist eine interne IT, die sich genauso einfach buchen, nutzen und bezahlen lässt, wie die Fahrt mit dem Taxi. Als Berater und Coach packt er ganz praktisch und pragmatisch bei seinen Kunden an, um echte Serviceorientierung zu dauerhaft zu etablieren. Robert Sieber vertritt einen pragmatischen und geschäftsfokussierten Weg für Service-Management. Als Berater sind für ihn gesunder Menschenverstand und offene Kommunikation wichtiger als Frameworks und Best Practices.

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