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Wer Chef ist, entscheidet

Wenn Du Führungskraft bist, dann bist Du es gewohnt jeden Tag dutzende Entscheidungen zu treffen. Hast Du Dich schon mal gefragt, ob Du die richtige Person für die einzelne Entscheidung bist? Ich spreche heute mit Frank Habermann darüber, was eine gute Entscheidung ausmacht. Eine Erkenntnis aus dem Gespräch: Es gilt den wirklichen Entscheider zu identifizieren. Denn das ist eine von sechs wichtigen Rollen in einem guten Entscheidungsprozess.


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Wie ist das mit den Entscheidungen in Deinem Unternehmen? Werden gute Entscheidungen getroffen und diese dann auch konsequent umgesetzt?

Vielleicht habe ich damit schon zwei Schmerzpunkte getroffen. Auf jeden Fall lohnt es sich für Dich, ein wenig über den Weg, wie es zu einer Entscheidung kommt, nachzudenken.

Im heutigen Gespräch unterhalte ich mich mit Frank Habermann genau darüber. Vor einiger Zeit hatte ich mit Frank schon über das schnelle und langsame Denken gesprochen. Der Ansatz von ihm und Karen Schmidt in Bezug auf Entscheidungen, knüpft genau da an und gibt Dir einen Weg und ein Vorgehen an die Hand, wie Du zu besseren Entscheidungen kommst.

Ausgangspunkt für mich war das neue Buch von Karen und Frank: „Hey, nicht so schnell – Wie du durch langsames Denken in komplexen Zeiten zu guten Entscheidungen gelangst.“

Eine wichtige Frage, die die beiden Autoren in dem Buch aufwerfen: „Wer ist denn der Entscheider?“. Ich glaube, dass wir viel zu häufig davon ausgehen, dass der Chef oder die Chefin gleichzeitig der Entscheider ist. Das kann sein, ist es wohl in ganz vielen Situationen nicht.

In meinem Gespräch mit Frank reden wir über die sechs Rollen in einem Entscheidungsprozess, den Entscheidungsprozess selbst und Du bekommst jede Menge Tipps, wie Du zu guten Entscheidungen kommst.

Eine wichtige Rolle spielen dabei die „Decision Hats“ – ein Modell, mit dem Du die Stakeholder identifizierst. Was das genau ist, erfährst Du jetzt im Gespräch mit Frank Habermann.

Links aus der Episode:

Robert Sieber
 

Robert Sieber ist Ex-CIO, Podcaster und Servicenerd. Seine Vision ist eine interne IT, die sich genauso einfach buchen, nutzen und bezahlen lässt, wie die Fahrt mit dem Taxi. Als Berater und Coach packt er ganz praktisch und pragmatisch bei seinen Kunden an, um echte Serviceorientierung zu dauerhaft zu etablieren. Robert Sieber vertritt einen pragmatischen und geschäftsfokussierten Weg für Service-Management. Als Berater sind für ihn gesunder Menschenverstand und offene Kommunikation wichtiger als Frameworks und Best Practices.

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