Was den Menschen ausmacht, tritt ins Zentrum

Ich spreche mit dem Zukunftsforscher Erik Händeler. Heute geht es um die "Geschichte der Zukunft". Entgegen den aktuellen Untergangsszenarien und der Hysterie um Corona hat Erik Händeler einen unaufgeregten sowie historisch und wirtschaftswissenschaftlich fundierten Blick auf die aktuelle Situation und die Zukunft


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Ganz ehrlich: Mit einem Servicekatalog werden wir nicht die Welt retten. Wir können die Zusammenarbeit im Unternehmen wesentlich vereinfachen und für alle verbessern! Es geht dabei um ganz viel Arbeit mit verschiedenen Menschen, die am Ende zu mehr Produktivität und damit mehr Wohlstand für alle führt.

Genau um diesen Themenkomplex geht es heute im Interview mit Erik Händeler. Erik Händeler habe ich vor zwei Jahren auf einer Veranstaltung kennengelernt. Er sprach über die „Geschichte der Zukunft“. In seinem Vortrag habe ich das erste Mal intensiv über die Kondratiefftheorie der langen Strukturzyklen gehört. Es hörte sich für mich alles logisch und verständlich an. Ich habe mich nachher weiter damit auseinandergesetzt und immer wieder die Frage im Kopf gewälzt, was denn jetzt der aktuelle Engpass für unsere Gesellschaft ist.

Die Effekte, die Kondratieff beschreibt, treten immer mehr zu Tage und die Frage nach dem, was da kommen muss, wird immer dringender. Dann las ich vor einigen Wochen wieder einen Beitrag von Erik Händeler und habe ihn daraufhin eingeladen.

Heute spreche ich mit Erik Händeler über die Geschichte der Zukunft, die Kondratieff-Zyklen und was wahrscheinlich die aktuelle Knappheitsgrenze ist. 

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  • erik-haendeler-zukunftsforscher: Wolfgang List
Robert Sieber
 

Robert Sieber ist Ex-CIO, Podcaster und Servicenerd. Seine Vision ist eine interne IT, die sich genauso einfach buchen, nutzen und bezahlen lässt, wie die Fahrt mit dem Taxi. Als Berater und Coach packt er ganz praktisch und pragmatisch bei seinen Kunden an, um echte Serviceorientierung zu dauerhaft zu etablieren. Robert Sieber vertritt einen pragmatischen und geschäftsfokussierten Weg für Service-Management. Als Berater sind für ihn gesunder Menschenverstand und offene Kommunikation wichtiger als Frameworks und Best Practices.

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