Einfach muss es sein!?
Einfach muss es sein. Ganz einfach. Mehr will ich doch gar nicht. Olaf und Robert reden heute darüber, wie sich dieser Wunsch umsetzen lässt. Also zumindest entwickeln sie ein paar Ideen, einfach mal so.
WeiterlesenEinfach muss es sein. Ganz einfach. Mehr will ich doch gar nicht. Olaf und Robert reden heute darüber, wie sich dieser Wunsch umsetzen lässt. Also zumindest entwickeln sie ein paar Ideen, einfach mal so.
WeiterlesenDie Aufgaben des CIO sind vielfältig. Immer auch von der Größe Deines Unternehmens abhängig. Es kann allerdings niemals schaden, wenn Du als CIO den Blick auf die Prozesse Deines Unternehmens hast. Mindestens für alle Prozesse, die bei Dir in der IT vorbeikommen. Meist handelt es sich dabei um Digitalisierungsvorhaben. Spätestens hier darfst Du im Sinne der Anwender*innen tätig werden. Du hast garantiert auch schon die Erfahrung gemacht, was es bedeutet, mit halb garen digitalen Prozessen und Lösungen zu arbeiten. Genau darum dreht es sich heute in der Folge.
WeiterlesenDafür sind wir nicht zuständig. Ein Satz, der auf jeden Fall gelogen ist. Zumindest, wenn er im Rahmen einer Serviceerbringung fällt. Warum das so ist, schildere ich Dir heute an einem Beispiel. Das ist kein Phänomen der internen IT oder speziell von IT-Services, sondern leider bei ganz vielen Services – egal aus welchem Lebensbereich. Insbesondere dann sehr beliebt, wenn ein Teil der Leistung nicht im eigenen Hause erbracht wird. Warum das problematisch ist, darüber spreche ich in dieser Folge.
WeiterlesenWas macht ein Saftproduzent, wenn das Geschäft nicht mehr so richtig läuft? Das ist die Kernfrage im Businessroman Wertvoll. Zusammen mit den Helden des Romans kannst Du auf gut verständliche Weise nachvollziehen, was es mit Valuestreams auf sich hat. Du lernst die Wirkkraft an einem Beispiel der „Old-Economy“ kennen. Dazu gibt es 10 fachlich versierte Standpunkte, mit denen Du Dein Wissen vertiefen kannst. Ich spreche heute mit zwei der sieben Autoren über das Buch und den Entstehungsprozess.
WeiterlesenWollen wir nicht alle der Trusted Adivisor in Sachen IT bei uns im Unternehmen oder bei unseren Kunden sein? Der Wunsch ist verständlich, allerdings muss es nicht das Ziel sein. Eine alternative Positionierung ist zumindest für MSPs sinnvoll. Interne ITs dürfen schon dieses Ziel anstreben und müssen eigentlich noch weiter auf die nächste Stufe kommen. Olaf Kaiser und ich sprechen darüber, was es braucht, um Trusted Advisor zu werden und welche Alternativen es dazu gibt. Natürlich erfährst Du auch, was ein Trusted Advisor überhaupt ist.
WeiterlesenWer etwas verändert, der kann eine Geschichte erzählen. Wohl kaum jemand geht so mit der Zeit, wie der Weihnachtsmann. Wie sonst ist es zu erklären, dass die Kinder jeder Generation meist das bekommen, was sie sich wünschen. Also immer wieder dieses neumodische Zeugs. Alle Jahre wieder …
Kein Wunder, dass der Weihnachtsmann sich auch mit dem Geschenkeservicemanagement auseinandersetzt. Was er dabei erlebt und ob Weihnachten termingerecht stattfindet oder nicht, erfährst Du in der ITSM-Weihnachtsgeschichte.
Eine klare Definition von Verantwortung, Aufgaben und Rechten ist für das Funktionieren einer serviceorientierten IT von grundlegender Bedeutung. Das bietet es sich natürlich an, Rollen zu definieren. Schaust Du Dir die Frameworks an, suchst Du im Internet danach, findest Du eine Unmenge von Rollen. Für manche IT-Organisationen mehr Rollen als Mitarbeitende. Das ist nicht Sinn der Sache. Daher skizziere ich Dir heute einen Weg, der zu passgenauen Rollen für Deine IT führt.
WeiterlesenNiemand will SLAs! Zumindest nicht, solange alles läuft, wie erwartet. Aber dann muss ein SLA her, der genau alles festschreibt. Achtung Falle! SLAs sind nur dann ein gutes Steuerungsinstrument, wenn Du jenseits der üblichen Theorie genügend Gehirnschmalz investiert. Dann können alle Seiten davon profitieren.
WeiterlesenEin häufig genannter Hinderungsgrund beim Aufbau eines Servicekatalogs ist die Zeit. Den Aufwand und Umfang fürchten sehr viele IT-Verantwortliche. Dahinter steckt wahrscheinlich der Glaube, dass alles fertig sein muss, damit sich die Wirkung entfalten kann. Dass das ein Irrglaube ist, zeige ich Dir heute an fünf konkreten Punkten. Fünf Vorteile, die Du sofort hast, wenn Du mit dem Aufbau eines Servicekatalogs startest. Mit jedem einzelnen Service kannst Du sofort von den Vorteilen 2, 3 und 5 profitieren. Damit wächst Dein Servicekatalog kontinuierlich, während Du kontinuierlich immer mehr Nutzen daraus ziehst.
WeiterlesenIch erlebe immer wieder heiß geführte Diskussion, ob ein Service nun ein Business- oder ein technischer Service ist. Es werden Kriterien gesucht und verworfen. Ohne die Definition, was nun genau ein Business-Service ist, geht es nicht weiter. Das lähmt und bindet anderweitig benötigte Energie. Warum ich nicht mehr über verschiedene Arten von Services spreche und was ich anstatt dessen meinen Kunden und Schulungsteilnehmern vermittel, erzähle ich Dir heute in der 200 (!) Episode.
WeiterlesenKategorien sind ein hilfreiches Instrument, um aus den ganzen Daten des Service-Management-Tools Informationen zu gewinnen. Sie geben eine Struktur, die Dir helfen, immer besser zu werden. Allerdings stehen sie nicht alleine da. Es gibt noch vier andere Dimensionen, die Du in dem Zusammenhang nutzen kannst. Alle fünf zusammen erleichtern den Umgang mit Kategorien enorm.
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