In dieser Podcast-Folge diskutieren Robert und Olaf die Herausforderungen im Managed-Service-Bereich, insbesondere die Komplexität der Abrechnung und die Volatilität der Dienstleistungen. Sie beleuchten die Notwendigkeit einer Prozessoptimierung im Service-Management, die Bedeutung von Laufzeiten und Kündigungsfristen sowie die verschiedenen Abrechnungsmodelle und Preisgestaltungen. Zudem wird die Hypothese aufgestellt, dass eine effiziente Datenübertragung zwischen Zulieferern und dem eigenen System die Abrechnungsprozesse vereinfachen könnte.
In dieser Episode diskutieren Robert Sieber und sein Gesprächspartner die Herausforderungen und Möglichkeiten im Bereich der Prozessoptimierung, vornehmlich im Einkauf und der Abrechnung von Managed Services. Sie beleuchten die Bedeutung von Datenqualität und Automatisierung, die Integration von ERP-Systemen und die Notwendigkeit einer aktiven Community zur Wissensweitergabe. Zudem wird der richtige Zeitpunkt für die Implementierung von Automatisierungslösungen thematisiert, sowie ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen, vornehmlich im Hinblick auf den Einsatz von KI.
WeiterlesenDie Katastrophe der Titanic war vermeidbar. Sie war eine Aneinanderreihung von unglücklichen Entscheidungen, fehlenden Informationen sowie Glauben und nicht Wissen. In der heutigen Episode erfährst du vieles über die Titanic. Du erfährst, was wir in Hinblick auf ITSM davon lernen können. In dem Zusammenhang spreche ich mit Marc Schachteli über Business-Simulationen im Allgemeinen und sein Simulation Titanic ITSM im Besonderen.
WeiterlesenDer Hype ist groß – Large-Language-Modelle sollen die Arbeitswelt revolutionieren. Ganze Jobs wegfallen. Microsoft ist ein großer Spieler dabei. Mit dem Copilot sind sie sicher am weitesten, um die Möglichkeiten für eine breite Masse an Unternehmen nutzbar zu machen. Zusammen mit Alexander Eggers schauen wir uns an, was heute wirklich schon funktioniert. Wir sprechen über 6 ganz konkrete Einsatzfälle und was sie uns nutzen. Ich verrate Dir schon mal: „Zeit sparen“ ist vielleicht nicht das wichtigste Argument.
WeiterlesenDas heutige Gesprächsthema zwischen Olaf Kaiser und mir wird uns auch beim Workshop Financial Management beschäftigen. Es ist ebenfalls eines meiner Lieblingsthemen im Service-Management: Wir sprechen über Service-Requests, Request-Management und Self-Services.
Warum Lieblingsthema? Das Potential für Effizienzsteigerung, Kostensenkung und glücklichere Mitarbeitende ist in den meisten Unternehmungen einfach riesig. Die ersten großen Erfolge lassen sich ziemlich schnell realisieren.
Ursprünglich geht es bei agilen Methoden darum, mit veränderten Umgebungsbedingungen schnell und gut klarzukommen. Im Prinzip genau das, was ich momentan erlebe. Ich könnte mich in mein Schneckenhaus zurückziehen, in der Hoffnung, dass das alles vorübergeht. Mache ich nicht. Ich schaue, wie ich die Situation adaptieren und ins bessere lenken kann. Ich glaube, genau darum geht es bei Agilität.
Was wir heute sehen, ist „Cargo-Kult“. Es wird nach Blaupause und Best Practices geschrien, damit man möglichst schnell xyz einführen kann. Möglichst wenig eigene Beschäftigung mit dem Thema. Fertig werden und gut.
Ich hoffe, dass diese Weihnachtsgeschichte Dir begreiflich macht, warum das nicht der richtige Weg ist.
Site Reliability Engineering (SRE) ist eine Disziplin, die das tiefe Verständnis von Softwareengineering mit einer ausgeprägten Fokussierung auf Zuverlässigkeit und Betriebsstabilität verbindet. Ursprünglich von Google entwickelt, zielt SRE darauf ab, die Lücke zwischen der Entwicklung und dem Betrieb von Software zu schließen, indem es Prinzipien des Engineerings auf Betriebsaufgaben anwendet. SRE-Teams sind dafür verantwortlich, Skalierbarkeit, Performance und Ausfallsicherheit von Services zu gewährleisten und dabei auch die schnelle Entwicklung und Bereitstellung neuer Features zu unterstützen. Sie nutzen eine Reihe von Methoden, wie Automatisierung und kontinuierliche Integration/Delivery, um manuelle Arbeit zu reduzieren und Fehlerquellen zu minimieren.
Genau über diese Methoden und SRE an sich spreche ich heute mit Alex Lichtenberger.
WeiterlesenDer Copilot von Microsoft kann uns, die wir täglich mit Word, Excel, Teams und den Unternehmensdaten arbeiten, viel Zeit sparen. Schätzungen liegen aktuell bei 30 %. Wenn Du Dir überlegst, was das für Dein Unternehmen bedeutet, dann lohnt sich auf jeden Fall die Beschäftigung damit. Diesen Produktivitätszuwachs kannst Du zu einem sehr geringen Preis realisieren. Zumindest, wenn Du nur die Lizenzkosten betrachtest. An der Formulierung merkst Du schon, da ist ein Haken. Genau über den und natürlich Copilot an sich, spreche ich heute mit Alexander Eggers. Als Produzent der deutschen Videos zu Copilot die beste Quellen für uns neugierige Servicenerds.
WeiterlesenAb einer gewissen Größe braucht Deine IT-Abteilung oder Dein Systemhaus eine Struktur. Wächst Du weiter, kann es sein, dass Deine Organisation eine andere Struktur braucht. Mit Struktur meine ich die Aufbauorganisation und damit verwandte Elemente. Genau darüber spreche ich heute mit Olaf Kaiser. Wir diskutieren darüber, warum es wichtig ist, die passende Aufbauorganisation zu finden.
WeiterlesenSLAs sind von der Intension her, ein wunderbares Instrument. Die Umsetzung in vielen Unternehmen und von Providern ist einfach grottig. Sie sind aus Sicht des Unternehmens irrelevant und somit haben wir selten welche. Verständlich, es steht ja meist irrelevantes Zeug drin. Zumindest aus Sicht des Unternehmens.
Das Problem ist, dass der Begriff damit verbrannt ist. Dementsprechend muss ein neuer her: XLA – Experience-Level-Agreement. Genau darüber reden wir heute.
Produktteams, Product-Owner, Produktentwicklung – langsam könnte man den Eindruck gewinnen, dass sich die IT zum Produktionsunternehmen wandelt. Wenn da nicht die Services wären. Am besten beides in einem Unternehmen, damit die Verwirrung komplett wird. Heute beschäftigen wir uns mit dem Unterschied zwischen Produkt und Service und ich plädiere für eine klare Festlegung.
WeiterlesenWissen ist Macht. Ein Satz, der sich vielleicht so stark eingeprägt hat, dass Menschen ihr Wissen ungern teilen. Denn wenn keiner weiß, was ich weiß, dann bin ich unersetzlich. Ich bin mir sicher, keiner von uns hat seinen Job, weil etwas weiß. Wir haben unseren Job, weil wir das Wissen anwenden können und entsprechend schnell die richtigen Ergebnisse liefern.
Wissen ist heute auf Knopfdruck im Internet verfügbar. Dieses zu vernetzen und sinnvoll anzuwenden, das ist unsere Aufgabe. Dazu kommt, dass Wissen wächst, wenn wir es teilen. Wie das konkret funktioniert, kannst Du beim Servicenerds.Camp erleben.
Ich spreche heute mit Dir darüber, wie Du das Wissensmanagement am Leben erhältst.
WeiterlesenWir haben viel zu tun. Wir haben viel zu viele Vorgänge zur gleichen Zeit. Projekte, Projekte, Tickets und was alles nicht noch. Es wird nicht weniger. Dem begegnen wir vielfach mit der Arbeitsweise und den Vorgehensmodellen von vorn 2, 5 und 10 Jahren. Also so, wie wir es schon immer gemacht haben. Wir alle wissen, dass es anders und besser geht. Manchmal schaffen wir es, so viel Aufmerksamkeit für die notwendige Änderung zu erzeugen, dass wir dazu ein Projekt starten. Mit Überzeugung, Begeisterung und der Unterstützung des Chefs. Und dennoch enden viele dieser Vorhaben mit: im Tagesgeschäft keine Zeit. Darüber spreche ich heute mit Olaf Kaiser.
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