3 Dinge, die Dir mein Podcast bieten wird
Seit wenigen Tagen bin ich nun offiziell ein Podcaster und ziemlich stolz auf die erste Folge. In diesem Beitrag möchte ich Dir einen Überblick zum IT-Management-Podcast geben.
Was ist ein Podcast?
Ein Podcast ist nichts anderes als eine Video- oder Audiodatei. Das entscheidende: die Mediendatei ist abonnierbar – in der Regel über einen RSS-Feed. So zumindest erklärt es Wikipedia so. Interessant ist der Ursprung des Wortes. Es entstammt dem iPod und dem Wort Broadcasting. Der iPod gilt als Katalysator für den Erfolg von Podcasts. Das Medium selbst ist ein ganzes Stück älter als das Gerät von Apple.
Den IT-Management-Podcasts kannst Du bei iTunes, Stitcher, Soundcloud oder RSS (MP4, MP3) abonnieren.
Warum podcaste ich?
Es ist gar nicht so lange her, dass ich selbst angefangen habe, Podcasts zu hören. An den Auslöser kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Ich weiß nur noch, dass ich ziemlich schnell einige interessante Podcasts gefunden hatte. Ich höre diese immer im Auto. Mein Smartphone ist an das Autoradio gekoppelt und überträgt die Podcasts.
Ich nutze die App BeyondPod. Eine sehr schöne App, die all-abendlich im Hintergrund die neusten Folgen lädt. Besonders mag ich die Funktion SmartPlaylist. Da bestimme ich, auf welche Weise eine dynamische Playlist mit den aktuellen Folgen zusammengestellt wird. Die App ist nur für Android verfügbar.
Über das Hören bin ich auf die Idee gekommen, selbst einen Podcast zu produzieren. Ich bin immer wieder begeistert, wie ein Podcast meine Gedanken anregt und ich neue Ideen entwickle. Ich habe schon viele davon für mich umgesetzt. Der Podcast selber ist eine solche Idee. Ich denke, dass Du als Hörer mehr von meinen Inhalten hast, als wenn Du diese nur im Blog liest.
Ein kleiner Blick in mein „Aufnahmestudio“:
Mein Thema
Gestartet habe ich den Blog unter dem Fokus auf IT-Service-Management. Allerdings ist das immer nur ein Teil meiner Arbeit. Deswegen sind die Themen des IT-Management-Podcast weiter gefasst. Es geht grundsätzlich um IT-Management. Das inkludiert Themen wie IT-Governance, IT-Architektur, Technologien und natürlich IT-Service-Management. Mehr zum Hintergrund der Themenerweiterung hörst Du in der ersten Folge. Du kannst es auch in den Shownotes nachlesen.
Die erste Folge ist als Einführung gedacht und deswegen mit knapp sieben Minuten nicht allzu lang. Sie war für mich wichtig, um mit der Technik vertraut zu werden. Zusätzlich brauche ich sie, um den Podcast in den oben genannten Verzeichnissen zu veröffentlichen.
3 Dinge, die Dir der Podcast bieten wird
Angeregt durch die Blogparade von Christian Gursky habe ich mir Gedanken gemacht, was ein Podcast haben muss, damit er mir gefällt. Diese drei Punkte möchte ich auch in meinem Podcast umsetzen:
Das eigene Blickfeld erweitern: Ich erwische mich immer wieder dabei, dass ich eingetretene Pfade und so den Weg des geringsten Widerstands gehe. Frei nach dem Motto: Wenn das einmal funktioniert hat, wird es wieder funktionieren. Das ist nicht schlecht – man muss ja mit seiner Energie haushalten. Wenn ich Podcasts höre, bekomme ich immer wieder Impulse diese Wege zu hinterfragen. Ich bekomme einen neuen Blick auf meine Realität und die notwendige Anfangsenergie, um etwas zu verändern. Das gefällt mir sehr.
Im IT-Management-Podcast (ITMP) möchte ich Dir diese Anschubenergie geben. Ich werde regelmäßig Interviewpartner zu Gast haben. Das gibt Dir einen zusätzlichen Input zum entsprechenden Thema. Meine Gedanken werden durch Interviews besonders stimuliert.
Fass Dich kurz: Ich höre die Podcasts immer im Auto. Mein Arbeitsweg dauert 20 bis 40 Minuten. Dies ist sicher ein Grund, warum mir Podcast gefallen, die zwischen 20 und 40 Minuten lang sind. So habe ich die Chance, ein oder zwei Folgen an einem Tag komplett zu hören.
Ich plane, dass die einzelnen Folgen des IT-Management-Podcast zwischen 20 und 30 Minuten lang sein werden. Bei interessanten Interviews werden es maximal 45 Minuten werden. Lieber produziere ich das Interview in zwei Teilen.
Mitgestalten: Im Podcast sollte der Hörer im Vordergrund stehen. Ich finde es wichtig, dass der Podcaster den Hörer einbindet. Dass ich die Möglichkeit habe, Kontakt aufzunehmen und dieser auch ernst genommen wird.
Ich freue mich über alles Feedback, was ich zum Podcast und Blog bekommen. Noch viel mehr freue ich mich über Anregungen und Vorschläge zu neuen Themen! Also: Schreibe jetzt einen Kommentar, eine eMail oder eine Nachricht über die sozialen Netze!
Auf diese drei Dinge lege ich Wert – sowohl als Hörer als auch als Produzent.
Podcast-Empfehlungen
Natürlich möchte ich Dir meinen Podcast ans Herz legen ;-) Du kannst ihn via iTunes, Stitcher, Soundcloud oder RSS (MP4, MP3) abonnieren. Vielen Dank dafür!
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