Zusammenarbeit interne IT & Systemhaus

Immer mehr IT. IT wird komplizierter, braucht mehr Fachwissen. Interne IT-Abteilungen können nicht mehr alles erledigen. Sie müssen den "Sweetspot" finden, der den größten Wert fürs Unternehmen darstellt. Darauf darfst Du Dich konzentrieren und den Rest erledigen Systemhäuser und Service-Provider. Wie die diese Zusammenarbeit funktionieren kann und was dabei wichtig ist, diskutiere ich heute mit Olaf Kaiser.


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Heute betrachte ich die Zusammenarbeit zwischen der internen IT und einem Systemhaus zusammen mit Olaf Kaiser. Ein interessanter Austausch von Gedanken von beiden Seiten der Medaille. Olaf schaut aus Sicht eines Systemhauses und ich nehme den Blickwinkel der internen IT ein.

Wie Du vielleicht schon in den Folgen zum Providermanagement und SIAM mitbekommen hast, ist die Zusammenarbeit mit externen Firmen unter Umständen eine ziemliche Herausforderung.

In den genannten Folgen geht es primär darum, wie Du mit einem klassischen Serviceprovider zusammenarbeitest. Das unterscheidet sich schon etwas zu der Zusammenarbeit mit einem Systemhaus.

Damit Olaf und ich nicht immer zwischen den Welten hin- und herspringen, haben wir uns folgendes Szenario vorgenommen:

  • Unternehmen mit maximal 10 Mitarbeitenden in der IT – eher sogar zwischen 3 und 5.
  • Das Systemhaus hingegen mit maximal 100 Mitarbeitern. Auch hier wohl eher zwischen 60 und 90.

Du merkst schon, das Größenverhältnis ist auch wichtig. Mit einem Provider, der 1000de Mitarbeitende hat, musst Du anders arbeiten als mit dem lokalen Systemhaus.

Mehr dazu in der dritten Folge von Olaf und Robert.

Robert Sieber
 

Robert Sieber ist Ex-CIO, Podcaster und Servicenerd. Seine Vision ist eine interne IT, die sich genauso einfach buchen, nutzen und bezahlen lässt, wie die Fahrt mit dem Taxi. Als Berater und Coach packt er ganz praktisch und pragmatisch bei seinen Kunden an, um echte Serviceorientierung zu dauerhaft zu etablieren. Robert Sieber vertritt einen pragmatischen und geschäftsfokussierten Weg für Service-Management. Als Berater sind für ihn gesunder Menschenverstand und offene Kommunikation wichtiger als Frameworks und Best Practices.

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