Was den Menschen ausmacht, tritt ins Zentrum
Ich spreche mit dem Zukunftsforscher Erik Händeler. Heute geht es um die "Geschichte der Zukunft". Entgegen den aktuellen Untergangsszenarien und der Hysterie um Corona hat Erik Händeler einen unaufgeregten sowie historisch und wirtschaftswissenschaftlich fundierten Blick auf die aktuelle Situation und die Zukunft
Ganz ehrlich: Mit einem Servicekatalog werden wir nicht die Welt retten. Wir können die Zusammenarbeit im Unternehmen wesentlich vereinfachen und für alle verbessern! Es geht dabei um ganz viel Arbeit mit verschiedenen Menschen, die am Ende zu mehr Produktivität und damit mehr Wohlstand für alle führt.
Genau um diesen Themenkomplex geht es heute im Interview mit Erik Händeler. Erik Händeler habe ich vor zwei Jahren auf einer Veranstaltung kennengelernt. Er sprach über die „Geschichte der Zukunft“. In seinem Vortrag habe ich das erste Mal intensiv über die Kondratiefftheorie der langen Strukturzyklen gehört. Es hörte sich für mich alles logisch und verständlich an. Ich habe mich nachher weiter damit auseinandergesetzt und immer wieder die Frage im Kopf gewälzt, was denn jetzt der aktuelle Engpass für unsere Gesellschaft ist.
Die Effekte, die Kondratieff beschreibt, treten immer mehr zu Tage und die Frage nach dem, was da kommen muss, wird immer dringender. Dann las ich vor einigen Wochen wieder einen Beitrag von Erik Händeler und habe ihn daraufhin eingeladen.
Heute spreche ich mit Erik Händeler über die Geschichte der Zukunft, die Kondratieff-Zyklen und was wahrscheinlich die aktuelle Knappheitsgrenze ist.
- Erik Händeler bei Gedankentanken: Wie uns trotz Digitalisierung niemals die Arbeit ausgeht
- Beitrag „Steht ein Crash wie 1929 bevor?“
- Interview „Die Zukunft der Arbeit“ & Teil 2 des Interviews
- Buch „Die Geschichte der Zukunft.“
- Buch „Die langen Wellen der Konjunktur: Die Essays von Kondratieff aus den Jahren 1926 und 1928“
- Buch „Kondratieffs Gedankenwelt – Die Chancen im Wandel zur Wissensgesellschaft“
- Buch „Himmel 4.0“
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- erik-haendeler-zukunftsforscher: Wolfgang List