Einfach muss es sein!?

Einfach muss es sein. Ganz einfach. Mehr will ich doch gar nicht. Olaf und Robert reden heute darüber, wie sich dieser Wunsch umsetzen lässt. Also zumindest entwickeln sie ein paar Ideen, einfach mal so.


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Kiss – keep it simple, stupid. Das Prinzip fordert auf, eine möglichst einfache Lösung anzustreben. Das hast Du Dir sicher auch schon mal gewünscht, wenn Du bei Deinem Mobilfunkprovider wegen einer Störung angerufen hast. Erst kommt die Abarbeitung einer Frage- oder Checkliste. Dann wirst Du verströstet, dass das Ticket weitergegeben wird. Du rufst wieder an, wieder die Frageliste und so weiter. „Mensch, lass mich doch mit einem Techniker reden.“

Aus Kundensicht nachvollziehbar. Je schneller ich beim richtigen Ansprechpartner bin, umso einfacher für mich. Für uns als interner oder externere Provider sieht es manchmal etwas anders aus. Das in Übereinklang zu bringen, ist manchmal gar nicht so leicht.

Darüber spreche ich heute mit Olaf Kaiser. Wir schauen uns die verschiedenen Stationen in der Customer Journey an. Was bedeutet dort jeweils das Wort einfach. Wie wir auf das Thema gekommen sind, erfährst Du natürlich gleich am Anfang.

Bevor wir zum Gespräch kommen, noch ein Hinweis für Dich, wenn Du bei einem Serviceprovider arbeitest: Am 9. März um 16 Uhr findet die dritte Livediskussion dieses Mal zum Thema Automatisierung kaufmännischer Prozesse statt. Melde Dich dazu bitte unter www.msp-support.de/live an.

Robert Sieber
 

Robert Sieber ist Ex-CIO, Podcaster und Servicenerd. Seine Vision ist eine interne IT, die sich genauso einfach buchen, nutzen und bezahlen lässt, wie die Fahrt mit dem Taxi. Als Berater und Coach packt er ganz praktisch und pragmatisch bei seinen Kunden an, um echte Serviceorientierung zu dauerhaft zu etablieren. Robert Sieber vertritt einen pragmatischen und geschäftsfokussierten Weg für Service-Management. Als Berater sind für ihn gesunder Menschenverstand und offene Kommunikation wichtiger als Frameworks und Best Practices.

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