Veränderungen erzeugen Angst
Es könnte so einfach sein: Jeder erkennt die Vorteile der neuen Prozesse, Tools oder Organisation und ist froh, dass es besser wird. Stattdessen herrscht Unsicherheit oder es wird sogar aktiv dagegen gearbeitet. Der Grund dafür: (Ver)änderungen erzeugen Ängste. Selbst die Frage nach der Dokumentation der Abläufe erzeugt unter Umständen Angst.
Im Grunde ein ganz normales menschliches Verhalten. Im Grunde stimmt diesen Worten die Mehrheit zu – nur wird es im täglichen Leben oft ignoriert. Ich habe mich in zwei Blogartikeln schon mal mit dem Thema auseinander gesetzt und möchte hier darauf verweisen:
- Änderungen – ja bitte! Aber gut geplant
- 5 Faktoren für erfolgreiche Änderungen
Ein strukturierter Änderungsprozess und eine klare Kommunikation mit einigen schnellen Erfolgen würde die Situation schon wesentlich verbessern. Iteratives – schrittweises – Vorgehen und die Adaption von „Versuch und Irrtum“ sind aus meiner Sicht ein wichtiger Erfolgsfaktor. Kommt noch ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess dazu, dann kann auch die Nachhaltigkeit gesichert werden.
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