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Veränderungen erzeugen Angst

Es könnte so einfach sein: Jeder erkennt die Vorteile der neuen Prozesse, Tools oder Organisation und ist froh, dass es besser wird. Stattdessen herrscht Unsicherheit oder es wird sogar aktiv dagegen gearbeitet. Der Grund dafür: (Ver)änderungen erzeugen Ängste. Selbst die Frage nach der Dokumentation der Abläufe erzeugt unter Umständen Angst.

Im Grunde ein ganz normales menschliches Verhalten. Im Grunde stimmt diesen Worten die Mehrheit zu – nur wird es im täglichen Leben oft ignoriert. Ich habe mich in zwei Blogartikeln schon mal mit dem Thema auseinander gesetzt und möchte hier darauf verweisen:

  • Änderungen – ja bitte! Aber gut geplant
  • 5 Faktoren für erfolgreiche Änderungen

Ein strukturierter Änderungsprozess und eine klare Kommunikation mit einigen schnellen Erfolgen würde die Situation schon wesentlich verbessern. Iteratives – schrittweises – Vorgehen und die Adaption von „Versuch und Irrtum“ sind aus meiner Sicht ein wichtiger Erfolgsfaktor. Kommt noch ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess dazu, dann kann auch die Nachhaltigkeit gesichert werden.

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  • Change ahead: Image courtesy of mrpuen at FreeDigitalPhotos.net
Robert Sieber
 

Robert Sieber ist Ex-CIO, Podcaster und Servicenerd. Seine Vision ist eine interne IT, die sich genauso einfach buchen, nutzen und bezahlen lässt, wie die Fahrt mit dem Taxi. Als Berater und Coach packt er ganz praktisch und pragmatisch bei seinen Kunden an, um echte Serviceorientierung zu dauerhaft zu etablieren. Robert Sieber vertritt einen pragmatischen und geschäftsfokussierten Weg für Service-Management. Als Berater sind für ihn gesunder Menschenverstand und offene Kommunikation wichtiger als Frameworks und Best Practices.

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