So wirst Du Trusted Advisor oder musst Du das gar nicht?

Wollen wir nicht alle der Trusted Adivisor in Sachen IT bei uns im Unternehmen oder bei unseren Kunden sein? Der Wunsch ist verständlich, allerdings muss es nicht das Ziel sein. Eine alternative Positionierung ist zumindest für MSPs sinnvoll. Interne ITs dürfen schon dieses Ziel anstreben und müssen eigentlich noch weiter auf die nächste Stufe kommen. Olaf Kaiser und ich sprechen darüber, was es braucht, um Trusted Advisor zu werden und welche Alternativen es dazu gibt. Natürlich erfährst Du auch, was ein Trusted Advisor überhaupt ist.


den Podcast findest Du auch bei: iTunes - RSS - Spotify - Stitcher - YouTube - TuneIn - Google Podcast - Deezer - AudioNow - Amazon Music


Im letzten Newsletter hatte ich Dir einen Artikel zum Thema IT-Business-Alignment verlinkt. Den Zustand, dass Business und IT wirklich gemeinsam am Erfolg für die Kunden des Unternehmens arbeiten, erreichst Du nicht ohne Weiteres von 0 auf 100.

Im Business Relationship-Maturity-Modell des BRM-Institutes heißt das Strategic Partnership und diese erreichst Du nur, wenn Du vorher die anderen vier Stufen erfolgreich absolviert hast. Es funktioniert nicht, dass Du von einer Hey-Joe-IT in einem Schritt zum strategischen Partner wirst. Da überspringst Du drei Stufen und das wird Dir niemand abnehmen.

Olaf hat zur Verdeutlichung folgende Matrix gezeichnet:

 

Eine dieser Stufen zwischen Ad-hoc und strategischem Partner ist die vierte Stufe – der Trusted Advisor. Was das genau ist, wie Du dahin kommst und ob es eine Abkürzung gibt, darüber spreche ich heute mit Olaf Kaiser. Wir schauen uns das Thema wie immer aus der Perspektive des externen Providers (MSP) und der internen IT an.

 

Bildquellen/Copyright:

  • Trusted-Advisor: Olaf Kaiser
Robert Sieber
 

Robert Sieber ist Ex-CIO, Podcaster und Servicenerd. Seine Vision ist eine interne IT, die sich genauso einfach buchen, nutzen und bezahlen lässt, wie die Fahrt mit dem Taxi. Als Berater und Coach packt er ganz praktisch und pragmatisch bei seinen Kunden an, um echte Serviceorientierung zu dauerhaft zu etablieren. Robert Sieber vertritt einen pragmatischen und geschäftsfokussierten Weg für Service-Management. Als Berater sind für ihn gesunder Menschenverstand und offene Kommunikation wichtiger als Frameworks und Best Practices.

Click Here to Leave a Comment Below 0 comments