Die Bedeutung von XLAs in der IT-Welt

In dieser Folge diskutieren Dierk Söllner und ich über die Bedeutung von Experience Level Agreements (XLAs) im Vergleich zu Service Level Agreements (SLAs). Wir beleuchten, wie Zufriedenheit, User Experience, Emotionen und Produktivität gemessen werden können und welche Rolle diese Faktoren in der IT-Service-Management-Welt spielen. Zudem wird die Notwendigkeit betont, dass Unternehmen ihre Ansätze zur Messung der Kundenzufriedenheit überdenken müssen, um den sich ändernden Anforderungen gerecht zu werden.


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Ich wünsche dir ein wundervolles 2025. Dir ganz persönlich vor allem Gesundheit, Freude und das notwendige Glück, damit es eben das wundertolles 2025 wird. Uns allen wünsche ich, dass sich die Welt nicht weiter auf den Abgrund zubewegt, wie sie es momentan macht. Im Grunde Weltfrieden und Menschen, die sich von Vernunft und Wissenschaft leiten lassen.

In der ersten Folge des Jahres 2025 darf ich das noch, egal welches Datum wird haben, oder? Weg mit den ganzen Konventionen.

Da passt das heutige Thema auch irgendwie rein. Im Service-Management haben wir mit den SLAs ja auch so eine Konvention. Alle haben den Eindruck, das muss man haben. Einige Kunden wollen es, andere nicht. Als Provider will man das, weil es absichert.

Stopp. Da sind wir bei Krux der Sache. Wobei eher bei der Krux der Anwendung des Werkzeuges. Was ich damit genau meine, erfährst du in meinem heutigen Gespräch mit Dierk Söllner.  Dierk hat eine neue Leidenschaft entdeckt: die XLAs. Experience Level Agreements. Qualitätsvereinbarungen, die sich auf den Nutzen und das Nutzenserlebnis fokussieren.

Hinweis: Am 27.03.2025 findet im Vorfeld des Servicenerds.Camp ein Workshop und OpenSpace zum Thema XLA in Essen statt. Aller Informationen: https://servicenerds.camp

Robert Sieber
 

Robert Sieber ist Ex-CIO, Podcaster und Servicenerd. Seine Vision ist eine interne IT, die sich genauso einfach buchen, nutzen und bezahlen lässt, wie die Fahrt mit dem Taxi. Als Berater und Coach packt er ganz praktisch und pragmatisch bei seinen Kunden an, um echte Serviceorientierung zu dauerhaft zu etablieren. Robert Sieber vertritt einen pragmatischen und geschäftsfokussierten Weg für Service-Management. Als Berater sind für ihn gesunder Menschenverstand und offene Kommunikation wichtiger als Frameworks und Best Practices.

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